vonKarim El-Gawhary 06.04.2011

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Foto: Karim El-Gawhary

Der Verwaltungsdirektor des Kinderkrankenhauses von Bengasi präsentiert die Bilderrahmen, in denen zuvor der obligatorische Gaddafi eingespannt war. Sein großes und erleichtertes Lächeln sagt mehr als viele Worte.

Auf dem Emblem des Krankenhauses im Hintergrund wurde der Namenshinweis auf Gaddafis Revolution und Regime auch mit Klebeband beseitigt.

In den Eingängen aller Institutionen, in allen Büros, in allen Läden der Rebellenhochburg Bengasi  findet sich dieser aufällige helle Fleck an der Wand, an der Stelle, an der zuvor 42 Jahre lang zwangsweise der verhasste Oberst hing.


Hier noch ein Link zu meiner gestrigen Fernsehgeschichte aus Bengasi in der ZIB 24.: ein Austausch mit einer Gruppe jugendlicher Revolutionäre. Leider wurde der Betrag aus Zeitmangel etwas gekürzt.

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https://blogs.taz.de/bengasi_wo_der_diktator_aus_dem_rahmen_gefallen_ist/

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