vonAchmed Khammas 19.03.2014

Der Datenscheich

Erneuerbare Energie, Science Fiction, Technikarchäologie und Naher Osten – verifiziert, subversiv, authentisch.

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Es ist Zeit für eine weitere Literaturübersicht, nachdem ich mich in den letzten Monaten wieder durch einen ordentlichen Berg hindurchgefressen habe:

Welten von Ian Banks (2009/2010) ist eine meisterhaft geschriebene Version der betretbaren Parallelwelten, die zur Zeit anscheinend Hochkonjunktur haben. Trotz der 559 Seiten habe ich nur zwei Abende dafür gebraucht, so spannend und mitreißend sind die Abenteuer von Adrian,  einem ehemaligen Koks-Dealer, der so vernünftig ist, dort früh genug aus- und statt dessen in den Finanzmarkt einzusteigen. Was auch gut geht… bis er rekrutiert wird und erstmals etwas über Weltenwechsler erfährt – worauf sich natürlich sein gesamtes Weltbild auf den Kopf stellt. Bis auf winzige Mängel (denn was macht bitteschön ‘Nato-Draht’ auf der Berliner Mauer?!) und sanfter Kritik an dem Acid-Cannabis-Himmel der Hippies, begeistert mich insbesondere, daß der Anschlag von 11.9. explizit als „Saudi-Arabischer Angriff auf die USA“ bezeichnet wird (für den die bigotten und bis aufs Mark verfaulten Herrscher der arabischen Halbinsel eines Tages noch zahlen werden!!). Aber man soll sich nicht ablenken lassen und diesen höchst vergnüglichen und sehr empfehlenswerten Roman umgehend kaufen und lesen.

Chiang Wesen der Dinge

Ein Roman, bei dem ich am Ende weinen mußte (und das geschieht nun wirklich SEHR selten), ist Das große Verschwinden von Philip Wylie (1951/1977). Der unglaublich berührende SF, ein nur schmales Bändchen, ist ein Jahr älter als ich (!) – und beschreibt das urplötzliche Verschwinden der Hälfte aller Menschen: Aller Frauen. Oder anders herum: das Verschwinden der Männer. Denn jedes Geschlecht sieht sich von einer Sekunde auf die andere als völlig alleine auf dem Planeten… und merkt im Laufe der darauf folgenden Zeit, daß es nur die Hälfte eines GANZEN darstellt, und dies in einem Maße, wie es selbst Einzelne bislang nie verstanden haben, geschweige denn die Masse. Wylies Werk sollte unbedingt neu aufgelegt werden, denn es geht mit unbarmherziger Kritik gegen die gegenseitige Unterdrückung, Bevormundung und Ausbeutung vor, mit der wir seit Jahrtausenden – und schrecklicher weise auch heute noch – miteinander umgehen. Wie gesagt, am Ende weinte ich, und ich schäme mich nicht darüber. Ganz im Gegenteil!

Endymion von Dan Simmons (1996/2014) ist ein wuchtiges Teil von über 1.400 Seiten, das eine Fortsetzung der berühmten Hyperion-Gesänge darstellt. Es handelt sich ebenfalls um zwei Bände, die nun zusammengefaßt erschienen ist, was ich auch sehr gut finde, denn ein längeres Warten auf den 2. Band wäre schier unerträglich gewesen. Die Geschichte um Aenea, die ‘Lehrende’, und ihren Freund und späteren Partner Raul Endymion, sowie ihr gemeinsamer Kampf gegen den PAX, die alles unterdrückende Herrschaft des neuen Vatikans, kann nur begeistert weiterempfohlen werden. Wobei es unmöglich ist, das fulminante Geschehen in allen seinen räumlichen und zeitlichen Dimensionen in wenigen Sätzen zu beschreiben. Es sollte auch unnötig sein – denn Du wirst jetzt den Rechner ausschalten, dich anziehen und in die nächste Buchhandlung stapfen, um das Buch zu kaufen und selbst zu lesen. Bei drei wachst Du auf… eins… zwei…

Nach den beiden Bänden Leviathan erwacht und  Calibans Krieg von James S. A. Corey ist nun endlich auch der dritte Band Abaddons Tor erschienen (2013/2014), der die packende SF-Saga souverän weiterführt. Dazu der Hinweis, daß Corey das Pseudonym der kooperativen Arbeit der Autoren Daniel Abraham und Ty Franck ist – und daß die wirklich lesenswerte und schon mehrfach für höchste Preise nominierte Serie in den USA unter dem Namen The Expanse bekannt ist. Das Imperium der Prinzen von Garth Nix (2012/2014) ist ein netter SF, der aber nicht ganz zündet. Zwar läßt der Autor kaum ein Element des üblichen Repertoires aus, doch was Prinz Khemri auf seinem Weg erlebt, zum einzigen Nachfolger des Imperators zu werden, ist alles schon mal dagewesen. Sehr eigene, ausgezeichnete und wortgewandte Stories, die ebenso gut übersetzt sind, füllen den Band Das wahre Wesen der Dinge von Ted Chiang (2014/2014), der wie schon sein Vorgänger liebevoll gestaltet bei Golkonda erschienen ist und eine Handvoll weiterer Leckerbissen für Kenner bietet. Sehr zu empfehlen!

Ein sturer Krimi, der kurz vor dem Einschlag eines Killer-Asteroiden spielt, ist dagegen Der letzte Polizist von Ben Winters (2012/2013). Gut geschrieben, interessante Charaktere – aber mit SF hat das Buch kaum was zu tun. Ich habe es an einem Abend ausgelesen und konnte danach trotzdem gut schlafen. Ebenso angenehmen Lektüre bietet Die beste Welt von Karen Lord (2013/2014), eine interessante psychologische Studie über die sehr unterschiedlichen Nachfahren der Terraner, verpackt als Liebesgeschichte, die allerdings nur sehr, sehr langsam in die Gänge kommt. Endzeit von Liz Jensen (2009/2011) konzentriert sich dagegen auf ein einzelnes Mädchen, das globale Katastrophen vorhersagen kann, und auf seine Therapeutin. Sehr spannend und mit einem ordentlichen Plot am Ende. Noch besser gefallen hat mir Als die Welt zum Stillstand kam von Gabi Neumayer (2012), denn hier bricht das weltweite Teleportationsnetz zusammen, wobei sich die häßlichen Begleiterscheinungen allerdings im Rahmen halten und das Ganze zuletzt sogar auf eine Art Happyend zusteuert. Besonders nett: In den beiden letztgenannten Romanen werden viele Technologien der Erneuerbaren Energie erwähnt (und genutzt). Ebenso interessant ist ein weiterer ‘Stillstand’, wie ihn Thomas Lehr in seinem Roman 42 (2005/2013) schildert (und nein, die Nummer hat nichts mit den Mäusen zu tun). Bei einem Experiment am CERN wird eine Handvoll Menschen aus der Zeit genommen – aber auf eine Art, die dem Paradies eines jeden Voyeurs entspricht, denn die Gruppe ist das einzige, was sich bewegen kann, während sich die gesamte restliche Welt in einer Stasis befindet.

Nett zu lesen waren auch wieder einmal die Stories von Altmeister Harry Harrison in Primzahl (1970/1972), die Kurzgeschichten von Wolfgang Jeschke in Der Zeiter (1970/1978), und die Stories von James Tiptree jr. in dem Band Aus dem Überall und andere seltsame Visionen (1981/1989). Außerdem hatte ich viel Lesespaß mit den drei Romanen des Hainish-Zyklus in einem Band von Ursula K. Le Guin (1966 – 1977/2002), mit dem mächtigen Zeitreise-Roman von Wolfgang Jeschke Das Cusanus Spiel (2005/2008), einem 700-Seiten Werk, in dem der Autor seine ganze Kreativität in die Vorstellung eines Zeitreise-Projekts steckt, das im Jahr 2052 startet, wobei es eigentlich nur um das Sammeln von Pflanzen und Samen aus dem 15. Jahrhundert geht, die zur Renaturierung verstrahlter Gebiete benötigt werden. Eine fulminante Reise ins Mittelalter, geschrieben von einem Meister!

Ebenso viel Lesefreude hatte ich mit dem spannenden Roman Waffenruhe von Arthur C. Clarke und Michael Kube-McDowell (1999/2000), in dem es um die Erfindung eines Energiefeldes geht, das jede Form von Sprengstoff zur Zündung bringt. Und sogar der Präsident der Vereinigten Staaten – und das ist das wohl utopischste an diesem SF – bemüht sich, die Erfindung als friedensstiftende Maßnahme einzusetzen. Was dann aber doch nicht so einfach ist, wie sich erweist. Verrückte Zeit von Kate Wilhelm (1988/1989) ist dagegen fast so verrückt wie sein Titel, denn wer hätte schon von einem rothaarigen Gespenst gehört, das sich als fehlgeschlagenes militärisches Experiment entpuppt und eigentlich ein Cartoonist ist? Monde von Dan Simmons wiederum (1989/2009) hat auf dem Buchrücken die schlechteste Synopsis aller Zeiten – denn die hat wirklich nicht das Geringste mit dem Inhalt zu tun, bei dem es letztlich um die Selbstreflektion eines ehemaligen Apollo-Astronauten und Mondbesucher geht, was sich gut lesen laßt, aber kaum etwas mit SF zu tun hat.

Die Aschenbrücke von Roger Zelazny (1976/1978) ist eine interessante Variante der bereits mehrfach bearbeiteten Überlegung, was auf unserer Erde an Umweltverschmutzung u.ä. passiert. Auch hier sind es Aliens, die langfristig das Ziel verfolgen, eine für sie lebensfähige Atmosphäre aus Methan und Schwefel zu schaffen – indem sie die Menschen manipulieren. Wäre es anders erklärbar, mit welcher ‘Unmenschlichkeit’ wir gegenüber unser aller Mutter Gaia agieren? Nun, bei Zelazny endet das Ganze nicht in wilden Raumschlachten, sondern wesentlich subtiler… und interessanter.

Star Fall von David Bischof (1980/1986) ist eine ordentliche Raumschiff-Saga mit diversen Überraschungselementen, aus denen aber noch viel mehr machbar gewesen wäre. Ähnlich liegt der Fall bei dem Raum- und Zeitreisen-Roman Das Geflecht der Unendlichkeit des (jungen) Stephen Baxter (1992/1994), in dem man aber schon die Ansätze seiner späteren Großwerke erkennen kann, obwohl diese hier regelrecht vorbei blitzen, schneller, als man zu lesen vermag.

In dem Roman Im Jahr 95 nach Hiroshima von Richard Hey (1982) sieht der Autor u.a. den ersten schwarzen Präsidenten der USA voraus – allerdings als Frau. Es gibt ein leider nicht näher beschriebenes Israel-Palästina, dafür aber auch Kapsel-Pipelines, Elektro-Autos und Wasserstoff-Lastwagen sowie Simultanübersetzer-Computer, was ich persönlich gar nicht gut finde (schließlich lebe ich von diesem Job <g>). Im Grunde geht es aber um eine neue Eiszeit, deren Gletscher inzwischen schon an den Rändern der Schweiz nagen… und der Suche nach einer Technologie, diese zurückzudrängen. Die dann allerdings in die Frage umschlägt, ob man die Natur nicht weiter walten lassen soll – schließlich hat sich die Menschheit angesichts der Katastrophe zusammengeschlossen. Sehr kontrovers, sehr spannend und sehr optimistisch.

Der Zeittorpedo von Antoni Slonimski (1924/1984) beschäftigt sich mit Zeitreise-Versuchen, um die Vergangenheit zu verbessern. Alleine schon, daß es 60 Jahre dauerte, bis die deutsche Version dieses netten Romans erschien, könnte als eines der erhofften Ergebnisse gewertet werden – oder als Resultat einer geplanten Unterdrückung. Wer kann das schon sagen? Interessant finde ich, daß in diesem inzwischen sogar schon 90 Jahre alten SF (!) die drahtlose Telefonie erwähnt wird (S. 81), astrale Quellen als Ersatz für Lichtenergie, sowie ein sogenannter ‘Lafernescher Trichter’, der einen steuerbaren Luftstrom erzeugt und ein wenig an druckluftbetriebene Motoren erinnert.

Schon vor einiger Zeit gelesen, aber bislang nicht bearbeitet:

Chroniken der Zukunft – drei Romane, die zusammen 1984 erschienen, z.T. als Neuauflage: die Zeitsonde von John Brunner (1969), Feinde aus dem Kosmos von Brian W. Aldiss (1958) und Kinder der Retorte von Robert Silverberg (1970). Drei handfeste SF’s, bei denen es um das Beschaffen berühmter Leute aus der Vergangenheit geht, feindliche Aliens und rechtlose Androiden, die eine eigene Religion entwickeln.

Abraxas von Stephen Leight (1990/1993) ist eine schräge Geschichte, in welcher Zwerge, Zauberer und Hemaphroditen vorkommen – und die trotzdem nicht dem Genre Fantasy zugeordnet werden kann. Sehr seltsam und verworren.

Der 13. Apostel von Wilton Barnhardt (1993/2006) beschreibt die Suche nach dem Evangelium eines weiteren Apostels, der von der Kirche verschwiegen wird. Der rasante Thriller belegt den tiefen Einblick des Autors in die Geschichte der monotheistischen Religionen und das Nahen Orients. Ein großer Leserspaß für alle, die sich gerne mit dem Thema der christlichen Offenbarung und der dahinter verstecken Wahrheiten beschäftigen.

Das Unsterblichkeitsprogramm von Richard Morgan (2002/2004) ist ein atemberaubender SF-Thriller, bei dem sich der Privatdetektiv Takeshi Kovacs nach seinem Ableben im Körper eines ehemaligen Polizisten wiederfinden – denn durch das abgespeicherte Bewußtsein ist es möglich, fremde Körper zu ‚slaven’. Nicht gerade das passende Einschlafmärchen für Kinder, dafür um so besser geeignet, Erwachsene wach zu halten.

Operation Elite von Matthew Reilly (2003/20006) ist ein spannender Thriller, bei dem es natürlich um eine weltumspannende Verschwörung geht, Helden, die sich dagegen stellen und sehr viele Explosionen.

Die Lautlosen von Kristine Kathryn Rusch (2003/2007) ist nach ‚Die Verschollenen’ der zweite Band der Reihe um den Privatermittler Miles Flint, bei dem es diesmal um einen Mond-Marathon geht … und um die geplante Freisetzung eines tödlichen Virus’, der die gesamte Mondbevölkerung auslöschen soll.

Das Buch der Zukunft von Andreas Eschbach (2004/2007) ist im Grunde kein utopischer Roman, sondern eher eine wissenschaftliche Analyse über zukünftige Entwicklungen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum, Nanotechnologie und vieles mehr. Dem Stil des Autors entsprechend spannend geschrieben und natürlich äußerst lehrreich.

Ödland von Jean Marc Ligny (2006/2009) spielt im Jahre 2030, nachdem die Klimakatastrophe durch Tornados, Überschwemmungen und Hitze Wirklichkeit geworden ist. In dem Öko-Thriller geht es hauptsächlich um Wasser, welches Großunternehmen aus den Tiefen Afrikas fördern wollen. Natürlich, um es für sich selbst zu haben.

Das Tahiti Projekt von Dirk C. Fleck (2007) beschreibt Deutschland im Jahr 2022, das kurz vor dem Bürgerkrieg steht – während in Tahiti unter dem jungen Präsidenten Omai ein neues Öko-Paradies entsteht. Der Autor benennt eine große Zahl entsprechender Technologien, liegt damit aber weit hinter deren Darstellung im Buch der Synergie (und nein, berechtigtes Eigenlob stinkt nicht!).

Die Abschaffung der Arten von Dietmar Dath (2008) kann man problemlos als moderne Tierfabel bezeichnen, denn dieses würdige Genre wird durch den irren, mutigen und grandiosen Roman nur bereichert. Es ist das Zeitalter der Tiere, nach dem Ende der Menschheitsgeschichte, und sie schaffen es mit Grandesse, mindestens so ehrenvoll, gerecht, heimtückisch und machtversessen zu sein, wie ihre Vorläufer. Wir.

Zeitreisen – Die Erfüllung eines Menschheitstraumes von Falko Blask und Ariane Windhorst (2009) ist eine fulminante Sammlung über alles, was mit diesem Uraltthema der SF zu tun hat, mit wissenschaftlich-kritischem Ansatz, aber auch offen für die schrägsten Ansätze, Patente (!) und Berichte, die das Autorenpaar dazu gefunden hat. Höchst vergnüglich und lehrreich zugleich.

2012 – Das Ende aller Zeiten von Brian D’Amato (2009) ist einer der besten Romane, die zu dem Thema ‚Endzeit im Maya-Kalender’ geschrieben worden sind. Es basiert auf einem mysteriösen Brettspiel und beschreibt, wie es einem Wissenschaftler gelingt, in die Zeit der Mayas zurückzukehren – allerdings nicht körperlich, sondern als Identität, die in einem Wirtskörper landet. Daß es der falsche ist, als eigentlich geplant, macht die Sache nicht einfacher. Es ist schier unglaublich, wie detailreich der Autor die damaligen Verhältnisse, Denk- und Handlungsweisen beschreibt… so als ob er tatsächlich dabei gewesen ist. Auch wenn das magische Jahr inzwischen hinter uns liegt, schmälert das in keiner Weise den Wert dieses Buches.

Impact von Bernd Steinhardt (2010/2012) ist ein mitreißender Thriller, bei dem es um die Manipulation des Klimas geht – und das ist ja nun wirklich keine Science-Fiction mehr, wenn man nur an die Geo-Engineering-Projekte, Chemtrails und HAARP denkt. Besonders interessant ist, daß der Autor auch den Cloudbuster von Wilhelm Reich erwähnt.

Krieg im Himmel von Gavin Smith (2011/2013) ist eine grandioses Space Opera, die in der Zeit nach den beendeten Alien-Kriegen spielt. Eigentlich könnte die Menschheit ein neues, friedliches Zeitalter genießen, doch davon will nicht nur der Romanautor nichts wissen.

Kill Decision von Daniel Suarez (2012/2013): Das Buch beginnt mit einem blutigen Drohnenangriff auf eine Pilgerstätte im Irak. Und so geht es weiter. Ein spannender und rasend schneller Thriller über die potentiellen Waffen der Zukunft: vollautomatische boden- und luftgestützte Roboter, die selbstverständlich keinerlei Hemmungen haben, Menschen umzubringen.

Hoffen wir, daß wir etwas klüger geworden sind, bevor wir solche Terminatoren im tatsächlichen Einsatz sehen!

 

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