vonGerhard Dilger 24.08.2011

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Germany’s leading independent newspaper is the leftist, Berlin-based die tageszeitung (taz), and one of the most visited blogs on Latin-American topics in Europe is taz’s “Latinorama”

… schrieb Camilo Jiménez vom kolumbianischen Wochenmagazin Semana am 27.11.2008. Drei Monate nach Gründung von Latin@rama war das schon sehr schmeichelhaft, aber mittlerweile sind wir in der Szene der deutschsprachigen Lateinamerika-Fans tatsächlich etabliert.

Seiten wie Womblog, amerika21, LateinAmerika XXI, KoBra oder die Plattform Belo Monte verweisen regelmäßig auf unsere Postings, jüngst auch die russische Botschaft in Costa Rica oder die ecuadorianische in Berlin.

Wie sexy ist Latin@rama?

Viele Besucher kommen über Suchmaschinen zu uns, die Liste der top search terms führen Evo Morales, “Sex”  und Eduardo Galeano an. Meistgesuchte Frauen, über die man schnell bei uns landet, sind Hilde Domin und Gioconda Belli – dazwischen tummelt sich Augusto Boal. Wer “Latinorama” googelt, kommt heute auf rund 11.200 Treffer. Natürlich sind da nicht nur wir gemeint, aber oft eben schon – vor drei Jahren ergab dieselbe Suche nur an die 50 Treffer.

Die Kategorie Chile, mit 121 Posts klar an der Spitze, wurde auch am öftesten abgefragt. Das ist dem tazler und Namensgeber Claudius Prößer zu verdanken, der jahrelang in Puerto Montt lebte, ebenso wie Altblogger und Latin@rama-Initiator Benjamin Kiersch, der jetzt aus Santiago berichtet. Unsere Themenauswahl ist streng subjektiv, der Publikationsrhythmus schwankt ziemlich – was auch daran liegt, dass wir alle nebenbei bloggen.

Die Besucherzahlen steigen: Gestern hatten wir genau 2097 Seitenzugriffe. Unsere LeserInnen kommen vor allem von den Domains .com, .de, .net und .org, es folgen Russland, die Ukraine, Schweden, Österreich, die Schweiz und Brasilien (mehr Statistik hier).

Ihnen allen danken wir herzlich. Auf die nächsten drei Jahre!

Bild: Bola & Arte, São Paulo

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