von 11.02.2009

taz Hausblog

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verplantDie Aufräumaktion im 6. Monat tapezierte dann erstmal alle leeren Stellen zu: Jetzt wird darüber diskutiert, ob es den taz-Leser zuzumuten ist, dass sie sonntags bereits um 9 hellwach im Hörsaal sitzen?

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kommentare

  • “Dennoch wird doch die Frage erlaubt sein, was wir zum Thema „Atom“ auch noch unkonventionelleres als ein Panel anbieten könnten. Ich würde mir darauf, mit Verlaub, allerdings konstruktivere Antworten als Ihre.”

    Ja, aber können “Sie” es dann nicht “Ihren” Lesern einfacher machen, an die Details vor dem Posten “unkonstruktiver” (=unterverlinktbeding uninformierter) Kommentare heranzukommen? Ein Link zu einem lesbaren Programm? Das Programm vielelicht als eine Art genauso eine Seite wie diese, sodaß konkstruktive Kommentare eine Chance hätten auf echte bearbeitung, indem genau diese Punkte dann in entsprechenden “TOP” unter die “unkirchliche oder nicht” Uhrzeit des betreffenden Tages kommen könnten?

    (meine güte, langsam.)

    ok also jochen kommt. was macht traudl?

    Herr Ihl: Lassen Sie bitte die Frage zu “offensichtlich ungültigen” email-Adressen hier aus dem Spiel. Der Inhalt macht entweder den Wert eines Beitrag aus oder nicht. Hier spricht vielleicht nur ein Artikel von der Warteschleife herüber und da werden die Leute, die sich von Außenposten [denen zum freien Abschuß] zu Wort melden auf einer tazbloq-Seite sicher scharf drauf sein, mitzuteilen, welcher Beitrag in Warteschleife genau hier ein bißchen die Geduld verliert. (Und deswegen auch nicht gerade immer die geschliffenste Höflichkeit in Person sein muß). Das hat mit der Mailadresse nichts zu tun, aber mit dem Anspruch auf Anonymität, zumindest in den werten lieben Kollegen-Haifischbecken. Andere Leser könnten ganz andere Gründe haben, auch lieber anonym bleiben zu wollen (Stichwort Informantenschutz, was z.b. andere Kommentare hier in der Nähe betreffen könnte), ich finde die Forderung nach einer Auskunft daher ein bißchen aufdringlich.

    Wenn dieses Kommentar stehen bleibt, würde ich gerne morgen zurückkommen und zusätzliches, dann konkretes, kürzeres, kompakteres und “konstruktives” dazusetzen, aber ich finde trotzdem: eins nach dem anderen.

  • Lieber „was?“, wir haben Jochen Stay, den Sie wohl meinen, eingeladen, außerdem zum Beispiel Gerd Rosenkranz von der Deutschen Umwelthilfe, den Klimaexperten Stefan Rahmstorf, den Klimakriege-Autoren Harald Welzer und etliche andere interessante Autoren. Dennoch wird doch die Frage erlaubt sein, was wir zum Thema „Atom“ auch noch unkonventionelleres als ein Panel anbieten könnten. Ich würde mir darauf, mit Verlaub, allerdings konstruktivere Antworten als Ihre.

    Übrigens: ehrlich gesagt, ich bin kurz davor, Kommentare mit offensichtlich ungültigen Emailadressen zu löschen bzw. als Spam einzustufen, weil wir hier gerade offene Kommunikation pflegen wollen. Name und Emailadresse (nur intern sichtbar), meinetwegen auch ein Kürzel oder Pseudonym, helfen dabei. Danke!

  • “Atomkraft wird 2009 wohl wieder heißes Thema. Und beim #tazkongress? Klassisches Panel? Referenten? Wir sind uns unschlüssig. Ideen?”

    1.) wie jetzt. ihr habt jochen noch immer nicht eingeladen?

    2.) ihr braucht einen referenten, der (auch euch) ein paar konkrete sachen flüstert zum thema “schweinebacken! autoindustrie, mal wieder typsich! jahrelang werden leute, die hin- und herbeten, daß die alternativn brumm-brumms seit jahr z e h n t e n massenware sein könnten, und die schweinebacken geben das im ton ‘JA MENSCH NA KLAR DOCH GEHT WIR LIEFERN DAS WANN WOLLEN SIES HABEN HEUTE GESTERN? erst, als finanzkrise die ärschelchen heiß macht.

  • ok…………………………………gab´s schon konkretes erstes geflüster, wie die definition ‘bald’ zu diesem zeitpunkt lautet?…………………………………………

    außerdem könnte man ihm das nicht vermitteln, daß der beitrag doch ziemlich ok war schon – auch die grafik und so – und daß wenns nirgends eine andere textversion davon gab (direkt ins formular?) und die formlierungen nochmal erinnert werden müssen –> dann reichen für die leser, die den beitrag noch gut kennen, einzwei sätze, er kann den rest doch peu a peu wieder reinsetzen (komm: wenn´s keine kopie ist, dann hat er´s ins formular geschrieben. wenn ins formular, dann könnte das doch nochmal in ein formular. erste zwei sätze – rest in irgendeinem editor diesmal und peu a peu nachtragen) – aber dann wäre der beitrag – also dessen erster satz z.b. – mit Ihrem komment hier – schon mal da –> und dann hätte man wenigstens erstmal wieder was für die übergangszeit was ein pech aber auch die löschaktion lebt der kollege noch?

  • Lieber Herr bzw. liebe Frau Zwischenfrage, den FU-McKinsey-Beitrag hat leider ein Kollege, der sich mit unserer Blog-Software (WordPress) nicht so gut auskennt, versehentlich gelöscht, als wir Anfang des Jahres das von einem Plug-In verursachte Problem hatten, dass Beiträge mehrmals erschienen. Leider ist der Beitrag unwiderruflich gelöscht, ich habe aber den Autoren Sebastian Heiser gebeten, den Inhalt noch mal aufzuschreiben – er hat mir zugesagt, das bald zu tun. In den kommenden Tagen gibt’s also einen neuen Beitrag im Blog zum Thema FU und McKinsey.

  • ….sagt mal, wo ich grade aus einem bestimmten grund vorbeistolpere…

    was habt ihr denn um himmels willen mit dem McKinsey-FU-thema – dem zu den rechercheproblemen, die die fu gerne bereitet – gemacht? dem beitrag, der als auftakt zu einer sparte zu dieser thematik werden sollte? also einer bloqsparte (“kategorie”) oder sogar drucksparte, gelegentlicher. mit keinem denkbaren stichwort der welt ist´s mehr zu finden: hey, zurück damit!

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