vonBlogwart 06.11.2012

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Das  “Nexus 7” von Google ist das ideale elektronische Gerät für die  Zeitungslektüre:  groß genug, um komfortabel zu lesen, leicht genug, um es in einer Hand zu halten und klein genug, um in der Jacken- oder Handtasche zu verschwinden. Das 7-Zoll Format – kleiner als ein iPad, größer als ein Smartphone – wird deshalb ein neuer Standard für Tablet-Computer. Und die taz schenkt Ihnen  ein “Nexus 7”, wenn Sie jetzt ein Kombi-Abo bestellen.

Hinter einem scharfen Display sorgt im „Nexus 7“ ein moderner Vierkernprozessor für ein ruckelfreies Betriebssytem, schnelles Starten von Apps, Emails, Internet  und flüssige Animationen. Und wie die Hardware, die von dem renommierten Hersteller ASUS stammt, steht auch die Software Android in der neuesten Version (4.1 Jelly Bean) für hohe Qualität und bietet beste Voraussetzungen für die Lektüre der taz, denn mit demaPaper ist die taz eine der wenigen Tageszeitungen, die eine vollwertige Android-App anbietet.  Die App kann auf Googleplay kostenlos heruntergeladen werden. Danach müssen Sie nur noch ihre Login-Daten eingeben und die aktuelle taz landet schon am Vorabend des Erscheinens auf ihrem Gerät – sofern es über WLAN mit dem Internet verbunden ist.

Sie erhalten das  “Nexus 7” (mit 32 GB Speicher) für den Abschluss eines Standardabos der taz plus ePaper mit einer Mindestvertragsdauer von 12 Monaten. Das Standardabo kostet 39,90 Euro oder 47,90 Euro im Monat – den Preis können Sie nach unserem Solidarprinzip wählen. Hinzu kommt 1 Euro in der Woche für das ePaper.

Oder mit einer Zuzahlung von 99 EURO für den Abschluss eines Wochenendabos der taz plus ePaper mit einer Mindestvertragsdauer von 24 Monaten. Das Wochenendabo kostet 12,90 im Monat, hinzu kommt 1 Euro in der Woche für das ePaper.

Oder mit einer Zuzahlung von 99 Euro für den Abschluss eines ePaperabos der taz mit einer Mindestvertragsdauer von 24 Monaten. Das ePaperabo kostet 11,95 im Monat.

P.S.: Sie sind schon Abonnent/in und hätten dennoch gern ein “Nexus 7” ? Unser Tipp: Denken Sie an Weihnachten, verschenken Sie einfach ein taz-Abo im Familien-oder Freundeskreis und behalten Sie die Prämie für sich.

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https://blogs.taz.de/hausblog/neue-taz-abo-pramie-das-nexus-7-tablet/

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kommentare

  • … um welches Nexus 7 handelt es sich denn jetzt genau?
    32 GB ind ausgewiesen, aber ist es das Nexus 7 (2013) mit WIFI oder das mit WIFI UND LTE?

  • An klyonrad: wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es die Prämie Tablet nur bei dem Wochenend-Digital-Abo und nicht bei dem einfachen Wochenendabo.

    An die gemeine Welt: Ich möchte auch ein Nexus haben! Wieso gibt es kein Gewinnspiel für die Armen unter euren Leser_Innen? (muss nicht beantwortet werden, ist schon Selbstmitleid)

  • Andere Frage: Bin auch vom “Nexus7-Bug” betroffen
    (linker Rand knarzt, Display bewegt sich nach oben….)

    Wie läuft in einem solchen Fall die Serviceabwicklung?
    Ersatzgerät von TAZ, Google oder Samsung?
    Wo muss die Garantieleistung angemeldet werden?

  • zu Proxy: die *.epub ist ja bereits auf dem Gerät, auch gelingt das Herunterladen, sogar das Öfnnen mit einem Bookreader (Alkido), nur die TAZ-App schafft es nur, die Datei zu laden, nicht aber zu öffnen….
    wozu bei Offline-Lesen eine Netzwerkverbindung? Scheint so zu sein, deaß die TAZ-App einen lokalen Web-Server startet und auf die Daten zugreift…….
    Kann jemand das Problem bestätigen?
    gruß wolf

  • Etwas Transparenz, wie das Angebot noch vor einem Monat aussah, wäre ganz nett (ich habe vor einem Monat diese Kombination bestellt; mit Nexus7 16GB). Bin jetzt ein wenig verwirrt, ob ich mich ärgern soll oder nicht.

    Der 100€ Aufpreis für die Prämie bei dem Wochenendabo ist neu, oder? Diejenigen, die sich erst kürzlich mit 16GB “zufrieden” gegeben haben, wurden also “fair behandelt” ;)

    [dass Google **so dermaßen** schnell, die Preise beim Nexus7 verändert, war echt nicht abzusehen… :-/ ]

  • Die Verbindung mit dem taz-Server läuft verschlüsselt über SSL via https, weil Passwörter übertragen werden. Ein Proxy terminiert die SSL Verbindung, und kann höchstens mit seinem eigenen Zerifikat seine Clients bedienen. Aber die werden das Zertifikat nicht anerkennen, da es nicht mehr von dl.taz.de stammt, und so die Verbindung nicht sicher ist, weil der Proxy die Daten unverschlüsselt mit lesen kann.

  • Liebe TAZ, ich hätte gern die TAZ auf meinem NEXUS7, nur scheint es Probleme mit dem Zugriff über Proxies zu geben; ich erhalte hier nur Fehlermeldungen: “…der Zielhost…ist momentan nicht erreichbar, bitte wiederholen sie die Anfrage…” – diese Meldung kommt vom Proxy (in der Firma ein transparenter, Privat ein Squid mit speziellem Port…..

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