vonNicola Schwarzmaier 25.02.2013

taz Hausblog

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Der Relaunch einer Website findet im Kopf statt. Und im Rechner. Es gibt nichts zum Anfassen, keine Modelle, keine Stoffproben, keine praktischen Beispiele. Das ist nicht schlimm, manchmal erscheint dadurch jedoch die Arbeit etwas … ungreifbar.

Kein Kollege versteht, was da eigentlich passiert – wie eine Operation, die Relaunch genannt wird: eine Renovierung. Eine von  www.taz.de! Es türmen sich keine Papierberge auf dem Schreibtisch, keine Ordner, keine Bücher. „Arbeitet ihr eigentlich?“ Doch, schon. Vielleicht, um unsere Arbeit haptischer zu machen, wurden exotische Ausdrucke gemacht. An der Wand hängt ein 1,55 mal 0,62 Meter fettes Papier mit dem neuen Look. Daneben gesellt sich ein 3,05 mal 0,21 Meter langer Papierstreifen mit der neuen Navigation. Unsere Praktikantin liegt auf dem Boden. Sie klebt DIN-A3- Seiten zu einem 0,78 Quadratmeter großen Feld zusammen. Sieht nach Arbeit aus.

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