vonAline Lüllmann 15.03.2016

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Im Februar sind 46.302,16 Euro über taz.zahl ich auf unser Konto bei der taz Genossenschaft* eingegangen, das sind 1.692 Euro weniger als im Januar. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass der Februar kürzer ist, andere Gründe sind die unten erklärten Zusammenhänge mit verschiedenen Abbuchungsintervallen.

Auch die regelmäßigen Zahlungen sind mit 40.315,24 Euro im Februar ein wenig niedriger als Januar (41.346,64 Euro). Das ist kein Grund zur Beunruhigung, denn bei einem genaueren Blick sehen wir, dass es sich dabei um eine Unregelmäßigkeit handelt, die jedes Jahr festzustellen ist: Die vierteljährlichen, halbjährlichen und jährlichen Zahlungen sind im Januar höher. Viele Menschen haben das Zahlungsintervall so gewählt, dass zum Anfang des Jahres abgebucht wird. Rechnen wir diese Verschiebung raus, sind die monatlichen Zahlungen auch diesen Monat wieder gestiegen.

Bei den einmaligen Zahlungen sind die Einahmen zurückgegangen. Am auffälligsten ist der Rückgang um 324 Euro bei den Direktüberweisungen. Hier können wir die selbe Erklärung nutzen wie bei den regelmäßigen Zahlungen: Es handelt sich um Daueraufträge, bei denen viele den Jahresanfang als Zahlungsdatum gewählt haben. Bei den anderen Zahlungswegen könnten wir nur über die Gründe mutmaßen – und das lassen wir lieber.

Aufgeschlüsselte Einnahmen über die verschiedenen Zahlungswege im Januar und Februar 2016.

Inzwischen haben wir 5.879 Euro in Bitcoins eingenommen. Im März werden wir erneut Bitcoins umtauschen und unter der Einnahmen von taz.zahl ich verbuchen. Wir berichten dann auch über die Entwicklung der Einnahmen über Bitcoin.

Und weil wir uns immer wieder so über die Kommentare auf unserem taz.zahl ich-Twitter freuen, gibt es hier noch ein paar Schmankerl:

 

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*Seit Januar 2016 führen wir für die regelmäßigen Beiträge für taz.zahl ich keine Mehrwertsteuer ab, da die Beiträge im steuerlichen Sinne als Spenden vereinnahmt werden.

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