vonhausblog 23.06.2015

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Der taz Panter Preis bedeutet harte Arbeit für OrganisatorInnen, Jurys – und LeserInnen

Am Ende waren es dann über 210 Vorschläge und Bewerbungen, die uns erreichten. Wie jedes Jahr hatten wir unsere LeserInnen im Namen der taz Panter Stiftung dazu aufgerufen, uns ihre HeldInnen des Wandels vorzuschlagen.

Und viele Menschen nutzten die Chance, uns eine Person oder Gruppe vorzustellen, die ihnen besonders am Herzen liegt. Somit schickten sie uns nicht nur eine stattliche Anzahl potenzieller PreisträgerInnen, sondern auch ein breites Spektrum des Engagements auf unsere Schreibtische.

„Die Qual der Wahl, aus vielen großartigen und spannenden Vorschlägen, die besonders herausragenden und preisverdächtigen Projekte oder Personen auszuwählen“

Es ist genau diese Vielfalt, die den taz Panter Preis einerseits prägt, andererseits aber auch für OrganisatorInnen wie Jury gleichermaßen zu einer Herausforderung macht – wenn aus über 200 Vorschlägen sechs ausgewählt werden müssen und etliche Ideen, Geschichten und Projekte nicht die gebührende Aufmerksamkeit erhalten können.

Die Qual der Wahl, aus den vielen großartigen und spannenden Vorschlägen, zunächst die besonders herausragenden und preisverdächtigen Projekte oder Personen auszuwählen, durchlitt nun eine taz-interne Jury.

Für diesen bedeutungsvollen und kniffligen Job konnten wir in diesem Jahr mit Harriet Wolff, Christian Jakob und Bernd Pickert drei taz-JournalistInnen und mit Susanne Sigmund und Elke Zielinski zwei Kolleginnen aus dem taz Verlag gewinnen, die mit ihrer Expertise und Erfahrung die Vorauswahl zum Panter Preis 2015 für uns übernahmen. Nach einer mehrstündigen Sitzung und diversen Diskussionen konnte sich unsere Jury letztendlich auf sechs BewerberInnen einigen.

Zwischen dem 27. Juni und dem 1. August werden wir Ihnen diese sechs Nominierten allwöchentlich in der taz vorstellen. Eigens dafür reist in den kommenden Wochen ein Team von taz-Journalistinnen quer durchs Land – unterstützt von einem Filmteam der Berliner Produktionsfirma Oculus und unsere Fotografin Anja Weber.

Ab dem 8. August sind dann nämlich wieder Sie gefragt: Bis zum 6. September können Sie für Ihr Lieblingsprojekt abstimmen und mitentscheiden, wer den LeserInnenpreis in diesem Jahr erhalten soll. Unter den verbleibenden fünf KandidatInnen wird außerdem von einer Jury aus taz-Redakteuren und Prominenten ein zweiter Preis vergeben.

JAKOB WERLITZ

…alle Infos zum taz Panter Preis auf www.taz.de/panter

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