vonAline Lüllmann 19.04.2012

taz Hausblog

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Wie schön! Wie schön! Die Zahlungen sind nicht weiter gesunken, sondern wieder angestiegen!

Nach den im Februar deutlich niedrigeren Einnahmen als im Januar (zweitbester Monat) ist der März 2012 nun der dritterlösstärkste Monat seit dem Start von taz-zahl-ich. Der erreichte Betrag liegt bei 3.727,30 Euro. Die Februarsumme von 3.534,15 Euro wurde damit um 195,15 Euro überboten, die Summe vom Januar allerdings noch um 694,88 Euro unterboten.

Bei den Daueraufträgen kamen im März knapp 60 Euro mehr als im Vormonat – also 1.737,20 Euro – zusammen. Viele dieser Zahlungen laufen unbegrenzt, wodurch der Zuwachs von 60 Euro de facto wesentlich mehr für uns bedeutet. Die Bandbreite der regelmäßigen Zahlungen ist groß: Eine Person zahlt 50 Euro monatlich, zwei zahlen 25 Euro, 12 zahlen 20 Euro im Monat, 14 zahlen 15 Euro, 71 zahlen 10 Euro und 150 Personen zahlen 5 Euro monatlich. Vier Personen zahlen 5 Euro im Jahr für die freie Zugänglichkeit von taz.de, das sind ca. 0,41 Euro monatlich.

Einzelzahlungen kamen in Höhe von 1.990 Euro auf das taz-Konto. Den größten Anteil hatten mit 731,98 Euro die flattr-Zahlungen, gefolgt von 583,03 per Direktüberweisungen und 343,85 Euro per Lastschrift. Die Kreditkartenzahlungen sind weiter zurückgegangen auf 79,66 Euro und die Handyzahlungen auf 80,57 Euro.

Die Gesamtsumme seit Start der Kampagne im April liegt damit bei 42.887,81 Euro.

Auch an dieser Stelle möchten wir uns wieder bei allen bedanken, die sich an den freiwilligen Zahlungen beteiligen und mithelfen, eine Kultur der Fairness im Netz zu etablieren.

Einnahmen taz-zahl-ich April 2011 - März 2012

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