von 23.10.2015

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Mit Einnahmen von 29.919,30 € war der September 2015 der zweiterfolgreichste Monat des gesamten taz.zahl ich-Projekts. Das Einnahmenhoch aus dem Juli von 30.473,94 Euro wurde nur knapp verfehlt. Dafür allen UnterstützerInnen unseren heißen Dank. Ein besonderer Grund zur Freude: mit 24.599,32 Euro aus den taz. zahl ich-Abos hat die für uns wichtigste (weil planbare)  Quelle – die regelmäßigen Zahlungen – einen neuen Höchststand erreicht. Immer mehr Nutzerinnen und Nutzer von taz.de – mittlerweile über 5.700 – haben verstanden, dass guter Journalismus im Netz nicht umsonst zu haben ist und zahlen freiwillig dafür, das taz.de weiter für alle offen und kostenlos bleiben kann.

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https://blogs.taz.de/hausblog/taz-zahl-ich-einnahmen-im-september-2015/

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kommentare

  • Ich finde ein solidarisches Konzept sollte anders aussehen! Jeder sollte/muss einen Beitrag leisten. Ob er dann jeden Monat 10 cent oder 10 Euro zahlt sollte einem selber überlassen werden. Aber 10 cent kann jeder bezahlen.

  • Nur eine deutschlandweite flächendeckende Zeitungs-/Medienabgabe (ähnlich GEZ/Rundfunkbeitrag) kann die Zeitungen und deren Journalismus erhalten.
    Begleitend müssen alle Zeitungsmedien auf ihren Internetseiten eine Paywall (Bezahlschranke) hochziehen.
    Durch Google ist es zu einfach noch alle (DPA-)Nachrichten zu lesen.
    Nur SO bleiben Verlage/Redaktionen erhalten und die Vielfalt im Zeitungsmarkt ist möglich.
    Besser wäre in der Zukunft ein maximaler monatlicher Betrag von 25 Euro (Kostenairbag) und man erhält Zugriff für alle Zeitungen in Deutschland.
    Ein Beispiel wäre Blendle.com – Nur so geht es!

  • Ich möchte auf dem Formular meine Bankdaten nicht eintragen, weil ich nicht weiß wie sie geschützt sind. Ich wäre aber bereit den ersten Betrag zu überweisen. Anschließend könnten sie den angegebenen Betrag dann monatlich einziehen, weil Ihnen dann meine Kontodaten vorliegen.
    Ist das so möglich ?

    • Liebe Christa Schonschecke, das können wir so machen. Bitte Schicken Sie eine Email mit der Höhe monatlichen Unterstützung an taz-zahl-ich@taz.de. Ich werde Ihren Beitrag dann einrichten. Danke schon jetzt für die Unterstützung und viele Grüße aus der taz!

  • Meine Versuche, per Tel.-Überweisung zu zahlen, haben nie geklappt: Nie wurden die Beträge abgebucht. (Fehler von mir?)

    Jetzt hab’ ich 50 Euro via Konto überwiesen und hoffe dafür eiterhin gelegentlich “reinschauen” zu dürfen, ohne vom schlechten Gewissen geplgt zu werden. (Aber, dass die Printausgabe Bestand hat, ist mir wichtiger als aller InterNet-Krempel!)
    Viel Glück! Jürgen Kempe

    • Lieber Jürgen Kempe, wahrscheinlich kein Fehler von Ihnen, aber einer von Ihrem Mobilfunkanbieter. Danke, dass Sie taz.zahl ich mit Ihrem Beitrag unterstützt haben. Sie ermöglichen damit, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleiben kann. Letztlich wirken sich die Einnahmen von taz.de positiv auf die Printausgaben aus, da weniger quersubventioniert werden muss. Viele Grüße aus taz!

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