vonHelmut Höge 12.10.2006

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt.

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Der Beruf des Frontberichterstatters wird immer gefährlicher – weil der Krieg immer asymmetrischer wird, sagen die Nichtssager. Gestern bekam ich ein kleines Büchlein aus Alexander Krohns Distillery-Verlag (Damaskus/Pnom Phen) zugeschickt: “Aufzeichnungen eines russischen Revolutionärs” von Dmitrij Kostenko. Der 1967 geborene Moskauer Fernmeldetechniker (Funker?) zählt laut Klappentext “zu den herausragenden Agitatoren der russischen Anarchistenbewegung”. Sein Buch versammelt vier Aufsätze von ihm, die in russischen Anarchozeitschriften erschienen. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen hat sie Cornelia Köster. Im ersten geht es um eine neue Kämpferfigur im heutigen Russland – den “Prochodimzy”, was sich mit Provokateur oder listiger Schelm übersetzen ließe, gemeint ist damit jemand, der “Schwejkiaden” inszeniert. Der Autor kommt in diesem Zusammenhang auch auf Jaroslav Hasek zu sprechen, der für ihn eine Art Vorläufer des heutigen Prochodimzy ist. So weit so gut.

Als ich heute in den Buchladen “Schwarze Risse” ging, um dort unsere (mongolische) Nomaden-Zeitung in Kommission zu hinterlgen. kuckte ich kurz in das “Anarchismus-Regal”, ob dort auch schon das Kostenko-Büchlein eingereiht war. Das war nicht der Fall. Dafür stand da ein Band mit Hasek-Texten aus dem Anarcho-Verlag von Karin und Bern Kramer. Und gleich daneben “Die Technik des Staatsstreichs” von Curzio Malaparte – neu aufgelegt. Was hat ein “faschistischer Theoretiker” – “sowas gibts!” (Leo Trotzki) – im Anarchoregal des Buchladens Schwarze Risse zu suchen – und dann noch gleich neben dem Schwejk-Autor? Fehlte bloß noch, das demnächst auch die Bücher des Malapartekollegen Dwinger dort stehen – sie werden ebenfalls neu aufgelegt. Hier – keine Antwort, aber eine Verlagerung dieser Frage…
In den Zwanziger- und Dreißigerjahren wurden zwei Kriegs-Schriftsteller berühmt: ein halbrussischer Fähnrich der preußischen Kavallerie, Edwin Erich  Dwinger, und ein tschechischer Unteroffizier des KuK-Heeres: Jaroslaw Hasek. Die “Frontfeuilletons” der beiden könnten nicht unterschiedlicher sein. Dwingers Trilogie “Die Deutsche Passion” feiert den soldatischen Mann und beschwört die Kameradschaft zwischen Führern und Gefolgschaft. Während Hasek sich und uns in seinem Roman “Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk” an der List und dem Überlebenswillen der kleinen Frontschweine vergnügt. Sein Antisoldatentum hat zuletzt noch bei dem Offiziersliteraten Ernst Jünger einen Drang zu  Disziplinarmaßnahmen ausgelöst: “daß dieser Hanswurst der Anarchie auch in Deutschland das Entzücken der Kenner hervorgerufen hat, ist das Symptom eines Zustandes, der einer anderen Behandlung bedarf als der literarischen,” schrieb er über die “bösartige Intelligenz” des Autors. Eine solche kann man dem bis in die kleinsten Wahrnehmungen hinein schwerfällig und stereotyp ideologisierenden Dwinger nicht vorwerfen. Beider Werke sind stark lebensgeschichtlich geprägt, zudem sind die Autoren sich mehrmals persönlich nahe gekommen – bis auf Schußnähe sozusagen!

Der Prager Bohemien und Humorist Hasek desertierte 1916 an der russischen Front und schloß sich zunächst bei Kiew der tschechischen Legion an, dann trat er zur Roten Armee über, die ihn wenig später bereits im ukrainischen  Städtchen Bugulma als  Ortskommandanten einsetzte. Im sibirischen Irkutsk, wo man ihn noch heute in guter Erinnerung hält, war er dann als Armee-Kommissar nicht nur Herausgeber dreier Zeitungen (u.a. eine auf mongolisch), sondern auch für die in den sibirischen Lagern internierten Kriegsgefangenen verantwortlich. Zu diesen zählte der schon 1914 an der Front verwundete junge deutsche Fähnrich Dwinger. Als mit der Revolution die Lager geöffnet wurden, schloß Dwinger sich den weißen Truppen des Generals Koltschak an. Diese rückten erst nach Westen bis zum Ural vor, dann mußten sie jedoch vor den Roten wieder zurück bis hinter den Baikalsee flüchten. Für Dwinger und einige andere deutsche Kriegsgefangene war die Flucht auf dem zugefrorenen See zu Ende, die Rotarmisten brachten sie nach Irkutsk, wo wieder der “Kommissar Gaschek” für sie verantwortlich war. Er setzte die zwei mal gefangen genommenen Deutschen nach einiger Zeit in den Zug – zurück in ihre Heimat.

Auch Hasek fuhr wenig später nach Hause. Das Zentralkomitee der Partei hatte ihn angefordert, damit er in Böhmen die dortige KP wieder auf Vordermann bringe. Zwar wollten ihn die sibirischen Genossen nicht gehen lassen, aber schließlich mußten sie sich Moskau fügen. Kaum war er wieder zu Hause, mit seiner sibirischen Frau, erlahmte seine Parteidisziplin – und er saß nur noch in Kneipen, wo er vor allem an seinem “Schwejk” schrieb, den er jedoch nicht mehr beenden konnte:  1923, im Alter von 40 Jahren, starb er. Zuvor hatte er sich noch ein Haus auf dem Land gekauft, sich von seiner Sibirierin getrennt, und seine erste Frau kümmerte sich fortan wieder um seine Veröffentlichungen und seinen Ruhm.

Dwinger veröffentlichte als erstes seine sibirischen Lagererinnerungen, dann einen blutrünstigen Bericht über den vergeblichen Kampf der Koltschak-Truppen gegen die kommunistischen Partisanen und Rotarmisten, und schließlich einen Roman über eine von ihm selbst nach der Heimkehr eingerichtete Rehaklinik auf einem Gutshof in Ostpreußen, wo seine nach ihm aus Sibirien zurückgekehrten Kameraden sich bei leichter Landarbeit erholen und neu orientieren sollten.

Eine schöne Idee. Die zuvor von einigen anderen Kriegsgefangenen – bereits in Sibirien – angedacht worden war. Berühmt wurde Traugott von Stackelbergs Bericht “Geliebtes Sibirien” und Heimito von Doderers noch im Lager geschriebene erste Texte, die unter dem Titel “Die sibirische Klarheit” erschienen. In Dwingers ostpreußischem Rehalager für Sibirientraumatisierte ist noch nicht entschieden, wohin ihre Reise geht – deswegen sind in den wochenlangen “Talking Cures” auch noch alle Argumente – von links bis rechts – erlaubt. Aber da diesen Männern nun mal das Mißgeschick passiert ist, daß sie – wie Heiner Müller sagen würde – zwar töten, aber nicht ficken können, deswegen gibt es eigentlich keine andere oder schönere Perspektive für sie, als die, sich an den kommenden Freikorps-Kämpfen – Im Baltikum, in Schlesien, in Berlin, im Ruhrgebiet usw. – zu beteiligen. Und dieser Kampf geht dann folgerichtig weiter – mit der Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg und schließlich in Polen sowie im Rußland-Feldzug. Dwinger läßt – ähnlich wie der Frontverherrlicher Curzio Malaparte – keine Schlacht aus, bis hin zu den letzten verzweifelten Rückzugsgefechten. So kämpften z.B. einige versprengte deutsche Landser noch bis in die Fünfzigerjahre als Waldpartisanen in Litauen. Ihnen, so kann man vielleicht sagen, hat Dwinger seinen letzten faschistischen Gesang gewidmet. Dieser Theodor Körner der finstersten Reaktion erlebt gerade eine Renaissance – mit östereichischen Neuauflagen und ganzseitigen FAZ-Rezensionen.

Ähnliches gilt aber auch für seinen Gegenspieler: Jaroslaw Hasek, dessen “Urschwejk” kürzlich erstmalig auf Deutsch erschien. Beide Schriftsteller hatten  sich Grimmelshausens Roman aus dem 30jährigen Krieg “Simplizius Simplizissimus” zum Vorbild genommen, aber nur Hasek gelang es, konsequent die Perspektive des “kleinen Mannes” beizubehalten. Während es über ihn eine ganze weitverzweigte Forschung gibt, existiert über Dwinger nicht einmal eine Biographie. Der Autor erwarb in den Dreißigerjahren mit seinen Tantiemen einen Bauernhof im Allgäu, wo er 1983 auch starb, seine Frau hütete und verwertete anschließend  die Rechte. Den Anfang zu einer kritischen Dwingerlektüre und -biographie machte Klaus Theweleit in seiner umfangreichen Studie über “Männerphantasien”, die dann von Nikolaus Sombart fortgeschrieben wurde, wobei dieser  sich auf den Gegensatz zwischen dem faschistischen Staatsrechtler Carl Schmitt und den anarchistischen Psychoanalytiker Otto Groß konzentrierte, in dem es um unterschiedliche Freund-Feind-Politiken ging.

Wenn wir hier Hasek Dwinger gegenüber stellen, dann reden wir über den Gegensatz zwischen (linkem) Partisanentum und (rechtem) Militär. Jaroslaw Hasek hat diesen immer wieder auch selbst thematisiert, Dwingers antikommunistischer Furor verhinderte so etwas.  Dabei steckt in seiner “Deutschen Passion” fast ebensoviel Autobiographisches wie in Haseks “Schwejk”.  Vom Hundehandel über die Tierzeitung bis hin zum Sich-Blöd-Stellen Schwejks – alles hat Hasek selber ausprobiert. Letzteres geschah, nachdem er im Zuge einer Koltschak-Offensive an der Wolga als Ortskommandant von Bugulma untertauchen mußte – und sich dabei als debiler Knecht ausgab. Mit dem “Urschwejk”, der schon vor dem Ersten Weltkrieg entstand, hatte der Autor bereits einen alltagspartisanischen Entwurf vorgelegt, der praktisch bis zur anarchistischen Gründung  von Witzparteien ging. Durch seine  Teilnahme am russischen Bürgerkrieg und der Kenntnis der Literatur darüber gewann er dann für seinen späteren “Schwejk” eine neue Formfreiheit. Am nächsten kommen diesem Werk die Bürgerkriegsromane von Artjom Wesjoly und Leonid Leonow, in der Erzählposition steht ihm Isaac Babel mit seinem Teilnahmebericht über die 1.Reiterarmee von Budjonny nahe. Wesjoly hat persönlich in Moskau mit Hasek über Literatur gestritten – noch Jahre später schämte er sich, weil er Hasek gegenüber die Klassiker allzu schnöde abgetan hatte.

In all diesen Bürgerkriegsromanen geht es nicht zuletzt um die Verwandlung des Partisanen in einen (neuen) Soldaten bzw. um die Eingliederung autonomer Partisanenbanden in die Rote Armee. Der Witz besteht darin, wenn man so sagen darf, wie der Einzelne das Partisanische, Partikulare, überwindet, während beim Rekruten “Schwejk” das Niederringen alles Soldatischen, Allgemeinen, witzig ist. Hierbei geht es um die Zersetzung der alten Armee, dort um den Aufbau einen neuen – aus dem Stand quasi, weil von allen Seiten sich die Truppen der Reaktion und der Interventen der Hauptstadt der Revolution nähern. Lenin wird nicht müde, über den verderblichen, weil überholten, Hang zum Partisanentum zu schimpfen. Gleichzeitig halten die Roten jedoch noch vielfältige Kampfbündnisse mit den “Grünen”, der Bauernguerilla, aufrecht. Die wichtigsten waren die anarchistischen ukrainischen Kavallerieeinheiten von Nestor Machno, den die Bolschewiki zuletzt auch noch vertrieben. Er veröffentlichte im Pariser Exil seine Erinnerungen. In der Sowjetunion durfte nicht einmal das Kapitel über die Machnoleute aus Babels “Reiterarmee” veröffentlicht werden.

So wie man mit der transnationalen Sowjetunion und der Roten Armee Neues ausprobierte, wurde damals auch in der Literatur experimentiert. Zudem passierte jeden Tag so viel Unerhörtes, daß es sowieso jede herkömmliche Erzählweise sprengte. Allein das plötzliche Auftreten von Frauen – auf allen Ebenen der Öffentlichkeit – auch bei der Roten Armee sowie bei den Partisanen. Als die Konterrevolution – die Weißen zusammen mit den Interventionstruppen aus 14 Staaten – die Roten in die ärgste Begrängnis gebracht hatten, Ende 1919, wurden jedoch auch wieder nationale Töne angeschlagen. So begründete der an die Südfront abkommandierte Stalin z.B. seine Siegesgewißheit damit, daß das ihnen verbliebene kernrussische Gebiet eine große klassenmäßige und vor allem nationale Homogenität habe – im Gegensatz zum Territorium der Weißen von Denikin und Koltschak: an den Rändern – wo quasi alles drunter und drüber gehe. Er sollte recht behalten. Das Problem blieb jedoch: Die aus der Zerschlagung der Form hervorgegangenen Massen zu einer neuen Formation zu bewegen. Hierzu stellte man zunächst den Partisanenführern  bolschewistische Kommissare an die Seite. Nicht selten waren es Schriftsteller, die nun zu Sängern ihrer Kommandeure wurden. Was wäre Tschapajew ohne Furmanow und was wäre Furmanow ohne Tschapajew geworden? Ähnliches kann man auch über Isaac Babels Berichte aus dem Pilsudski-Feldzug von Budjonny sagen. Budjonny selbst, der Babels “Reiterarmee” hernach als völlig mißlungen bezeichnete,  berichtet in seinen eigenen Erinnerungen “Rote Reiter voran” sehr schön, wie seine Partisanen-Kommandeurskarriere begann: am Anfang waren sie zu fünft, im Wald nahe seines Heimatdorfes, aber  schon am nächsten Tag 50 und am übernächsten  bereits – durch Vereinigung mehrerer Partisanen-Einheiten – 500. Seine eigene Entwicklung vom ortsverbundenen Partisanenanführer, der über Angriffe abstimmen läßt, zum kartenkundigen Armeeführer, der Befehle rausgibt,  thematisiert er jedoch nicht.Viele dieser Gruppen waren Heimatwehren – mit einem Hang zum “Lokalpatriotismus”, wie man das damals in der Partei schonend nannte. So dauerte es eine Weile, bis man sie als nicht mehr autonomer Truppenteil an jedem Frontabschnitt – “zwischen Archangelsk und Astrachan” – einsetzen konnte. Den Anfang dazu machten die städtisch-proletarischen Kampfeinheiten zusammen mit den mobilisierten Partei- und Komsomol-Mitgliedern, nachdem die zaristische Armee desorganisiert war. Zunächst wurden die Kommandeure noch von ihren Leuten selbst gewählt. Und die Rangabzeichen waren abgeschafft (flache Hierarchien). Auf der anderen Seite – bei den Weißen – gab es bald einen “Kommissar-Befehl”! Daneben auch schon eine verhängnisvolle Fixierung auf die Einnahme von Zaryzyn (Stalingrad).

Klaus Theweleit schreibt über die zur gleichen Zeit in Deutschland stattfindenden Kämpfe zwischen Roten und Weißen: “Erst im letzten Stadium des Bürgerkriegs, wo die Arbeiter schon geschlagen sind und die Befehlsstruktur der Truppe gelockert wird, wird er (der soldatische Freikorps-Mann) selbst Masse. Auf diesen Moment seiner militärischen Befreiung steuert die ganze militärische Aktion zu”.

Wo die Arbeiter jedoch umgekehrt die (weißen) Soldatentruppen  schlagen, müssen sie zuvor aus spontanen Massenaktionen organisierte Feldzüge gemacht haben. Insofern ist das, was etwa zur gleichen Zeit in Rußland und in Deutschland passierte, fast spiegelbildlich, d.h. seitenverkehrt. Bis dahin, daß hier die rechten Freikorps nicht nur namentlich auf den partisanischen Widerstand gegen Napoleon genealogisch hinwiesen, sondern auch tatsächlich einen fast irregulären Status hatten. Während dies in der Sowjetunion am Allerwenigsten für die Rote Armee galt. Wo dafür jedoch nahezu alle ihre Führer aus der Illegalität kamen. Als die u.a. aus den Freikorps hervorgegangenen deutschen Truppen dann 1941 in die Sowjetunion einfielen, mußten diese Rotarmisten erneut in den Untergrund gehen – um den Partisanenkampf aufzunehmen. Wobei sie teilweise bald wieder mit der Unwilligkeit ihrer Leute, sich mit der Roten Armee zu vereinen, konfrontiert waren. Auch Dwingers Karriere nahm damals noch einmal eine  Kurve: Himmler ernannte ihn 1941 im Range eines SS-Obersturmbannführers  zum Chefideologen des Ostfeldzugs – kurz darauf   fiel er jedoch in Ungnade, weil seine Position den Ideen der späteren Hitlerattentäter nahe kam: Wie sie setzte er sich für eine größere Autonomie der russischen Minderheiten – der Kosaken, Ukrainer und Kaukasusvölker etwa – ein, weil nur mit ihnen der jüdisch-russische Bolschewismus besiegt werden könne, wie er meinte. Seine Frau konnte Dwinger deswegen nach dem Krieg als einen halben Widerständler hinstellen. Über das Schicksal der von den Deutschen gegen jugoslawische und italienische Partisanen eingesetzten Kosaken sowie über den von den Deutschen aufgebauten Weißen General Wlassow – als antipartisanische Verbündete – schrieb er zuletzt ebenfalls noch zwei dicke Romane – als Epitaphe.

Man könnte vielleicht sagen, daß Dwinger selbst den Bürgerkrieg sich nur als einen soldatischen Kampf vorstellen konnte, während es bei Hasek genau umgekehrt war: der Kampf gegen das Militär und alles Militärische ist ein partisanischer Bürgerkrieg.  Heute, da die meisten Staaten ihren Soldaten ein Leben als “Bürger in Uniform” versprechen – ein Leben, nicht den Tod,  spiegelt sich – und das nicht nur für die Tschechen – der Gegensatz zwischen Partisanenkampf und Soldatentum zum einen in fortwährenden “Schwejkiaden” und zum anderen in immer einmaligen “Heydrichiaden” wider.

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