vonHelmut Höge 09.12.2006

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt.

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kommentare

  • oh, das ist leicht zu erklären. die biologisch begründete, tief verwurzelte nichtnurmenschliche (sondern auch die des künstlers. hicks.) sensibilität für schwarz-gelb-kontraste als mögliche träger des “ahmiristegalwelchekoalitionhauptsachefunzt”-virus (beser bekannt als die “Loswahl-Formel”), soll hier anschaulich zur geldung gebracht werden äh verschausamt werden und zur geltenden währtung gezeigt (hicks.). im parallelgmatischen analogon transformiert sich die information zur bilaren photogenese, welche hierduch in verbindung treten kann mit dem dreiecksformat, an dessen kanten ich, hier, wie Sie sehen, (na hier vorne, sehen Sie doch, na da!) ich drei der sieben tage herumgeschweißt. wie Ihnen nicht entgangen sein kann, kommt auf dieser kommunikativen dreifaltung das schwarzgelbgeplänkel besonders mit dem amen der antiraucherbewegung in wallung (hicks. das müssn se doch sehn. die wallung.). dieses werk ist erst zu verkaufen, wenn der gaststätter von gegenüber seinen pflichtascher vor der winterlich vereisten türflüglung anzubringen hat, weil dafür hab ich´s disajnt nämlich.

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