vonImma Luise Harms 29.04.2009

Land Weg

Das Land ist Ressource und Erweiterungsgebiet für die Stadt, aber auch ihre bestimmte Negation. Grund zum Beobachten, Experimentieren und Nachdenken.

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das war: Dicke Erbsensuppe am Mittag. In der Nachmittagshitze Besuch bei den Eseln. Sie gehören Seb. Er kommt aus Südfrankreich. Die Esel auch. Er will mit ihnen bis in die Mongolei gehen. Noch stehen die Esel auf der Weide. Sie stehen meist auf einem Fleck und knabbern sich gegenseitig den Rücken ab. Manchmal werfen sie ihren Kopf hoch, manchmal stellen sie die Ohren auf und lauschen in alle Richtungen. Am Morgen kommen zwei Leute vom Ordnungsamt auf den Karlshof gefahren. Die Esel wurden in Templin Stadt aufgegriffen. Sie waren schon mal alleine losgegangen.
heute: Cl. bei Mittagsgericht helfen: Linsen mit noch was dabei. Lammbraten für abends vorbereiten, wahrscheinlich noch mal einkaufen. Die Schweine und die Hühner aufsuchen. Die neu aufgebauten Bauwägen (früher hießen die Bauwagen) anschauen. Den Text der PaG-Internetseiten durchsehen und Veränderungsvorschläge überlegen, für die AG-Sitzung morgen.
Das Stipendium in Kunersdorf habe ich leider nicht gekriegt. Wer weiß, wozu es gut ist.

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