vonLalon Sander 12.07.2013

Aus dem Onlinebunker

Die tägliche Arbeit im taz.de-Ressort spült Bemerkenswertes, Skurriles und Anregendes in die Inboxen. Das meiste davon geht verloren – einiges wird hier gesammelt.

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Die Nachricht des Tages erreicht uns heute aus Rostock. Dort soll der CSD vor dem Aus stehen, weil die Polizei das übermäßige Schminken untersagt. Stichwort: Vermummung. Außerdem verboten: Musik, Catering und Sitzmöglicheiten. Ob Transparente und Flaggen erlaubt sein werden, wissen wir nicht.

 

Update 12.7., 17 Uhr: Inzwischen dementiert die Hansestadt Rostock die drakonischen Auflagen und spricht von „Missverständnissen“ und einem „Sturm im Wasserglas“. Darauf einen Piccolo. (Quelle: Neues Deutschland)

 

Im Bild: Ein vermummter Teilnehmer des Berliner CSD (dpa).

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