A man wears a mask of U.S. President Barack Obama during a protest in support of former U.S. spy agency contractor Edward Snowden in front of Brandenburg Gate in Berlin, July 4, 2013. Protesters demanded Germany grant Snowden asylum as they held up banners and chanted slogans in support of the former spy agency contractor. REUTERS/Thomas Peter (GERMANY - Tags: POLITICS CIVIL UNREST TPX IMAGES OF THE DAY)

vonLalon Sander 14.07.2013

Aus dem Onlinebunker

Die tägliche Arbeit im taz.de-Ressort spült Bemerkenswertes, Skurriles und Anregendes in die Inboxen. Das meiste davon geht verloren – einiges wird hier gesammelt.

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Die britische Wochenzeitschrift The Economist, eher ein Hort des staatskritischen Neoliberalismus veröffentlichte dieser Tage ein interessantes Meinungsstück zur Frage des Konflikts zwischen Rechtsstaat und Geheimhaltung. Mit recht drastischen Worten wird darin die Aushölung demokratischer Prinzipien beschrieben. Außerdem geht der Autor auf die Frage ein, warum Präsident Obama zumindest dem Anschein nach so weit von den prinzipien abgewichen ist, mit denen er einmal Wahlkampf betrieben hat.

I’d very much like to know what led Mr Obama to change his mind, to conclude that America is not after all safe for democracy, though I know he’s not about to tell us.