vonChristian Ihle 19.05.2009

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Am vergangenen Freitag veröffentlichten die Manic Street Preachers ihr schwieriges, gleichwohl hervorragendes neues Album “Journal For Plague Lovers”, das auf den Lyrics des verschwundenen/verstorbenen Bandgitarristen Richey Edwards beruht und als Rückkehr zu ihrem verstörenden Meisterwerk “The Holy Bible” gilt.

manics

Die Manic Street Preachers bedeuteten mir – wie hoffentlich jedem der britische Popmusik in seiner Adoleszenz zu schätzen wusste – einst unheimlich viel und ich habe bis heute einen sehr großen Respekt davor, wie eine Band, die in frühen Tagen so sehr auf dem Prinzip des Riots, der Kurzlebigkeit und des Schocks beruhte, seit nun fast zwei Jahrzehnten immer wieder gute Alben und großartige Songs veröffentlicht. Deshalb ist es mir schon eine besondere Freude, Bassist und Bandsprachrohr Nicky Wire für ein My-Favourite-Records-Feature gewinnen zu können:

Nicky Wire My Favourite Records

(nicht lesbar? hier klicken)

Manics

Das neue Album des Manic Street Preachers, Journal For Plague Lovers, ist bereits erschienen.

Die Manic Street Preachers im Popblog:
* Plattenkritik Send Away The Tigers

Nicky Wire im Popblog:
* Schmähkritik Nr. 59: über The White Stripes
* Schmähkritik Nr. 61: über Arcade Fire
* Schmähkritik Nr. 62: über Mika
* Schmähkritik Nr. 72: über Hard-Fi

Im Netz:
* mySpace
* Homepage
* Indiepedia

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