vonChristian Ihle 17.01.2010

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

“2009 hatte der Arzt mit dem feingescheitelten Wortspielen seinen medialen Durchbruch als Humorist und Autor. Man findet ihn entweder unkomisch oder nicht witzig. Was macht so einer 2010? Hoffentlich mal Pause.”

(Das SPIEGEL-Medien-Ressort über Eckart von Hirschhausen)

Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 200 Folgen Schmähkritik
* Wer disst wen?

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2010/01/17/schmaehkritik_289_eckart_von_hirschhausen/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Naja, seinen Durchbruch, auch den medialen, hatte er durchaus schon früher. Aber eine Pause täte ihm zugegebenermaßen gut.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert