vonChristian Ihle 05.10.2010

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Als verlässlicher Stammgast der Schmähkritik-Rubrik lässt sich der scharfzüngige Bassist der Manic Street Preachers auch zur Veröffentlichung des neuen Manics-Albums nicht zweimal bitten und schlägt wie gehabt auf andere Bands ein:

“When I seen bands like The Drums being fawned over, it makes me feel ill, there is literally no soul in that band. They’ve taken nothing from the depth or poetry or amazing lyrics of Ian Curtis, they’ve just taken his kooky dance. The whole generation is attired in American Apparel, there’s no individualism any more.”

Dagegen geht er weiterhin mit seiner Libertines-Liebe hausieren:

“The last band I believed in, for all there raggedness, was The Libertines. They were more than just a band, they were a lifestyle, a mythology.”

(Nicky Wire im NME)

Weitere Schmähkritiken aus dem Hause Nicky Wire:
* Schmähkritik (59): Nicky Wire (Manic Street Preachers) über The White Stripes
* Schmähkritik (61): Nicky Wire (Manic Street Preachers) über Arcade Fire
* Schmähkritik (62): Nicky Wire (Manic Street Preachers) über Mika
* Schmähkritik (72): Nicky Wire (Manic Street Preachers) über Hard-Fi
* Schmähkritik (315): Nicky Wire (Manic Street Preachers) über Coldplay und Brian Eno

My Favourite Records…
* mit Nicky Wire

Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 300 Folgen Schmähkritik
* Wer disst wen?

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