vonChristian Ihle 08.12.2010

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Nachdem alle Welt zum 30. Todestag von John Lennon Blogpost um Blogpost anhäuft, wollen wir uns aus Pietätsgründen ein Manic Street Preachers – Zitat verkneifen (“I laughed when Lennon got shot“) und lieber auf traumatische Kindheitserlebnisse des John-Sohns Sean Lennon dank der deutschen Band Trio verweisen:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=hSwJ2rjUSdc[/youtube]
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“My first gig was The Clash at Ritz Ballroom in New York. The opener was Trio, they performed “Da Da Da” with a giant projection of a chef being knifed in the neck. I’ll never forget the blood gushing down his white apron, I was only nine years old. I probably shouldn’t have been there.”

(Der Sohn von John Lennon, Sean Lennon, über sein erstes Konzerterlebnis – bei dem erstaunlicherweise Trio in New York (!) die Vorband von The Clash (!!) gaben)


Don’t Mention The War: eine kleine Rubrik über Aussagen von ausländischen Künstlern über Deutschland und hiesige Künstler.

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