vonChristian Ihle 05.05.2011

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Das größte musikalische Ereignis des Jahres kommt aus Österreich und wohnt in Berlin. Die Band Ja, Panik hat mit ihrem neuen Album “DMD KIU LIDT” in eingeschlägigen Kreisen bereits seit einiger Zeit die Gespräche beherrscht, wie man das bei einem deutschsprachigen Album zuletzt vielleicht zu Blumfelds “Old Nobody” – Zeiten beobachten konnte. Am gestrigen Abend spielten Ja, Panik unter dem Namen “The Troubles” im Berliner King Kong Club einen kleinen Geheimgig – und zum ersten Mal überhaupt alle Songs des neuen Albums. Hier ein Mitschnitt von “Run From The Ones That Say I Love You”:

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Im ersten Teil unseres Interviews vergangene Woche (“Es sind schon unschuldigere Menschen als Merkel und Sarkozy getötet worden.”) hatten wir vor allem über das monumentale Titelstück des neuen Albums “DMD KIU LIDT”, das Konzept Heimat und Interviews mit rechtsnationalen Magazinen gesprochen. Sänger/Songwriter Andreas Specht und Bassist Stefan Pabst in dieser Woche über die “Erblinie der deutschsprachigen Musik”, Situationismus und die inflationäre Dummdreistigkeit im Musikgeschäft:

Popblog: Fändet ihr es vermessen, wenn man „DMD KIU LIDT“ hinsichtlich der möglichen Wirkung für deutschsprachige Musik auf eine Stufe mit den Mitt90er-Sachen von Blumfeld und Tocotronic stellt?

Andreas Spechtl (Sänger & Songwriter von Ja, Panik): Findest du die Sachen so relevant? Scherben und Fehlfarben sind nicht weniger relevant für ihre Zeit

Für mich ist die „Erblinie“ der deutschsprachigen Musik auch „Keine Macht für Niemand“ der Ton Steine Scherben, „Monarchie & Alltag“ von Fehlfarben und „L’Etat Et Moi“ von Blumfeld. Tocotronic dann durch die Idee, den Diskurs in einen Slogan zu packen – wo Distelmeyer die riesigen Schachtelsätze hatte, hat von Lowtzow eben den einen Satz, den einen Slogan geschrieben und damit auch eine größere Masse erreichen können. Deshalb denke ich schon, dass Blumfeld und Tocotronic in den 90ern enorm einflussreich waren, Leuchtfeuer für die deutsche Musik und sich viele – im Guten wie im Schlechten – daran orientiert haben.

Spechtl: Uns fehlt der Abstand, wir würden das nie so sagen. Das ist natürlich ein Kompliment, und freut einen.

Du hattest die späten Tocotronic mal in einem Fragebogen für das Popblog als „staubig“ bezeichnet.

Spechtl: Tocotronic hat mich eben mal so arg berührt und war wirklich wichtig für mich. Und gegen diese Konkurrenz muss jede neue Platte ankommen. Keiner will heutzutage mehr eine „Digital Ist Besser“ hören, die gab’s und das ist gut so. Das würde ihnen auch keiner mehr abnehmen.

Stefan Pabst (Bassist von Ja, Panik): Wenn man Tocotronic an dem misst, was es sonst gibt, dann ist es schön zu sehen, dass sie Nummer 1 in den Albumcharts sind. Sie sind nach wie vor eine der besten Bands.

Spechtl: Was mir immer noch Begeisterung abverlangt ist ihre Karriere. Die ist beispielhaft, integer. An einer neuen Tocotronic-Platte schätze ich in der Zwischenzeit mehr, dass die Band nie ihr Gesicht verloren hat als die Platte selbst.

Im einem Interview in der österreichischen Talkshow von Stermann & Grissemann stöhnst du über Eure Vorbands als „deutsche Nudelaugen“. Wen hattest du da im Kopf?

Spechtl: Es gibt wahnsinnig viele schlimme Jungsbands, mit denen man auftreten muss. Leider Gottes gibt es mehr Idioten als sympathische Leute und gerade das Konzept Rockband ist anscheinend ein Auffangbecken für machoide, kleingeistige, trottelige, schwanzfixierte Idioten. Das ist traurig, aber eben vielleicht auch ein Grund, warum Ja Panik so sind wie sie sind. Man ist ja auch selbst gerne Fan von einer Band und dem ganzen Rocknroll-Ding, mag das so wahnsinnig gern und ärgert sich deshalb jedes Mal wieder, was manche Leute daraus machen. Es gibt eine inflationäre Dummdreistigkeit in der Musikszene.

Du schreibst auch eine Kolumne für die Internetseite des österreichischen Radiosenders fm4. Dein erster Text hat mich stark an Situationismus und Guy Debords „Gesellschaft des Spektakels“ erinnert. Sind das Einflüsse?

Gesellschaft des Spektakels

Spechtl: Ja, auf jeden Fall. Situationismus war die letzte konsequente Kulturkritik – die aber auch gleichzeitig ihr eigener Totengräber war.

Spiegelt sich das auch in den Plattentexten wieder?

Spechtl: Das war bei den alten Ja Panik – Platten eher der Fall. Bei „DMD KIU LIDT“ gibt es einige Denkansätze, die aus dem Situationismus entwickelt wurden. Ich habe aber versucht, das theoretische Umdieecke-Denken auszulagern, wenn auch der grundsätzliche Struktur-Gedanke der Platte wieder sehr nah am Situationismus ist. Aber das ergibt sich erst durch das Titelstück am Schluss, sonst könnte man die Verbindung nicht ziehen und die Platte würde auch als „Songsammlung“ durchgehen.

Mit einem Song wie „DMD KIU LIDT“ oder auch Eurem Manifest, das ihr im Video zur Single des letzten Albums vorgelesen habt, stoßt ihr natürlich auch auf Kritik. Auf YouTube gibt es z.B. unter dem „Manifest“ folgenden Kommentar

“Immer wenn ich dieses Video sehe hasse ich Österreich ein klein wenig mehr. Da will man ihm doch in seine kleine eloquente Ösi fresse treten ”

Macht ihr euch manchmal Sorgen, ob ihr zu prätentiös wirkt oder ist euch das völlig wurscht?

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Spechtl: Also erstens ist es uns relativ wurscht und zweitens ist es auch dafür da…

Pabst: …um prätentiös zu wirken…

Spechtl: Echt? Also so würd’ ich es jetzt nicht sagen – ich wollte eher sagen: Dass vieles, was wir machen nicht nur für jemanden gemacht wird sondern vor allem auch gegen jemanden. Das soll vielen Leuten auch gar nicht gefallen, viele Leute vor den Kopf stoßen. Wenn viele Leute unsere Sachen nicht hassen würden, hätten wir etwas falsch gemacht.

Wenn ihr so einen Kommentar lest, belustigt euch das oder trifft es dennoch?

Spechtl: Das belustigt sehr *lacht*

Pabst: Das sind schöne kleine Bestätigungen, dass wir etwas richtig gemacht haben.

Spechtl: Ein Mensch, der unter YouTube überhaupt kommentiert und dann noch so was – das wäre eine Beleidigung, wenn der auch nur fähig wäre, uns zu verstehen! Für mich wäre es eine größere Beleidigung, wenn der „lässig, das taugt mir!“ darunter schreiben würde!

Im schon angesprochenen Stermann & Grissemann Interview sagst du, dass „Alkohol und Co“ nötig sind, um eine Tour zu überstehen. Es gibt auch auf dem Album etliche Drogenreferenzen wie die Heroingeschichte auf „Run From The Ones That Say I Love You

„Kommts nur mir so vor oder schmeckt das H hier auf der Straße auch nicht anders als am Schottentor?”

Inwieweit gehören für dich Drogen dazu?

Spechtl: Sie gehören für mich zum Leben. Ich finde unsere Gesellschaft und unser Leben ist so durchfasert von Drogen und Ruhigstellern, dass ein ungezwungeneres Verhältnis zum Rausch an sich gut tun würde. Rausch ist ein Teil von meinem Leben. Ich habe auch gar keine Lieblingsdroge, ich habe einfach gerne einen Rausch durch Drogen so wie andere eben am Wochenende gerne auf Städteurlaub gehen.

Es gibt ein Lou Reed Interview aus den 70ern, in dem er gefragt wird, ob er mit seinen Texten Leute anstiften will, Drogen zu nehmen. Reed bejaht und wird dann nach dem warum gefragt, worauf Reed antwortet „weil es besser als Monopoly ist“. Gilt für dich also: Drogen sind besser als Städteurlaub?

Interviewteil beginnt bei 4.08:

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Spechtl: Ich würde jedem raten, sich lieber auf ein Drogenexperiment zu begeben als drei Abende in der Woche vor dem Fernseher zu verbringen. Davon hat er sicherlich mehr. Unser ganzes Leben ist sowieso verdrogt durch Ruhigsteller wie Fernsehen. Man schafft sich durch Drogen selbst kleine Enklaven – ein richtiger Umgang mit Drogen hat etwas mit Erweiterung zu tun und bringt natürlich auch Abenteuer ins Leben, wo doch sonst überall versucht wird, das Abenteuer aus dem Alltag zu tilgen.

Bevor bei Pete Doherty der Umgang mit Drogen völlig aus dem Ruder gelaufen ist, war bei ihm – denke ich – auch ein romantisierender Gedanke Ausgangspunkt. Sich durch Drogen einen Freiraum als Künstler zu schaffen und sich der Gesellschaft und ihrer Konventionen zu verweigern. Wenn man seine jüngere Entwicklung sieht, wird schmerzhaft klar, dass Drogen eben nicht mehr förderlich für seine Kreativität sind. Siehst du die Gefahr auch?

Spechtl: Ja, sehe ich schon und ist sage auch: so nicht. Das ist der falsche Umgang mit Drogen, keine Frage.
Ich sehe bei mir allerdings nicht die Gefahr, kenne aber genügend Leute, bei denen der Umgang mit Drogen eben nicht funktioniert. Und da muss ich mich natürlich schon fragen, wie viel bringt mein freies Sprechen über Drogen? Kann das auch negative Dinge auslösen?

Aber Leute gehen an so viel zu Grunde. Das hat mit der eigenen Veranlagung zu tun. Die, die an Drogen zugrunde gehen, haben nicht unbedingt ein reines Drogenproblem, sondern tiefer sitzende Schwierigkeiten. Mir ist bewusst, dass das freie Befürworten von Drogen schwierig sein kann. Ich würde aber auch jedem raten, nicht bei einer bestimmten Droge hängen zu bleiben, sondern immer Verschiedenes auszuprobieren. Es wird immer ein Problem, wenn sich jemand auf eine bestimmte Droge versteift.

Heute lese ich eben ein Buch, morgen fahre ich irgendwohin, übermorgen haue ich mir dieses oder jenes rein. Ich nehme auch nicht jeden Tag Drogen, bin aber für einen ungezwungeneren Umgang.
Ich will mir zudem einfach nichts verbieten lassen, ganz grundsätzlich. Es widerstrebt mir, dass man irgendwas nicht tun darf. Als junger Mensch war das sicherlich der Hauptgrund, doch Drogen zu nehmen. Zu der Lou-Reed-Frage… sagen wir so: Es würde manchem Menschen nicht schlecht tun, etwas Verbotenes zu tun.

„Horror“ erinnert mich an Velvet Underground, die Produktion generell an „Berlin“ von Lou Reed und „Barbarie“ an John Cales „Paris 1919“. Ist das meine persönliche Velvets-Vorliebe, die hier durchschlägt oder sind für euch Cale und Reed auch wichtige Eckpunkte?

Spechtl: Auf jeden Fall. Ich war lange arger Lou-Reed-Fan, bin in der Zwischenzeit etwas mehr auf die John-Cale-Seite gewechselt. Was uns faszinierend hat, war das Erzeugen von Intensität mit einfachsten Mitteln, das Repetitive, auf einem Ton bleiben, Lieder, die wie eine Wurst funktionieren, die sich durch ständige Wiederholung steigern. Ja Panik hat vorher gegensätzlich gearbeitet: hier noch eine Wendung, da noch etwas drauf packen – diesmal sind wir mehr dem Velvet-Underground-Vorbild gefolgt. Wegnehmen.

Es ist ein mutigeres Arbeiten, weil es den Song freilegt und seine Schwächen aufdeckt.
Früher hat ein Song mindestens zehn Ideen haben müssen, nun muss eine Idee den ganzen Song tragen, muss die eine Idee stark genug sein.

Das dachte ich mir auch bei dem Song „Nevermind“ gedacht. Reduzierter war Ja Panik nie.

Pabst: Das Stück war zunächst als Instrumental vorhanden, als volles Bandstück. Erst im Studio haben wir sukzessive alles weggenommen. Wir haben gemerkt, dass alles weg muss, nur die Gitarre bleiben darf.

Spechtl: Ein überkandideltes Arrangement macht es auch schwerer den Texten zu folgen, nimmt ihnen den Zauber.

In „Nevermind“ werden ja verschiedene Charaktere eingeführt. Ist das fiktional?

Spechtl: In „Nevermind“ hat jedes Bandmitglied seine Strophe, es gibt den Sebastian (unser Schlagzeuger), Christian, Thomas (unser Gitarrist), Stefan und am Schluss eben mich selbst. Die Struktur mit einzelnen Personen und der jeweils anschließenden Conclusio hatte ich fest – aus einem Späßchen heraus, habe ich dann die Namen der Bandmitglieder eingesetzt und es dabei belassen. Ich würde sagen, dass es „mittelfiktional“ ist. Es hat Ansätze aus der Wirklichkeit und ich hatte die jeweilige Person im Hinterkopf als ich die Zeilen geschrieben habe, aber es ist mehr eine vage Idee der Person als eine exakte Beschreibung.

Und am Ende bleib ich übrig, wie sich das so gehört. Ich lerne langsam sprechen und dass man sich nicht selbst zerstört. Doch vielleicht sollte ich davon gar nicht lassen, es hat ja alles keinen Sinn, der Hass hat sich so tief in mich gefressen, dass ich wohl ganz verloren bin. (Die “Andreas”-Strophe aus “Nevermind”)

Fühlst du dich eigentlich wohl auf der Bühne? Ich habe manchmal den Eindruck, dass es dir fast zuwider ist, auf der Bühne zu stehen, dass dich das „Entertainer sein müssen“ anwidert und du dich mehr im Schreiben wiederfindest?

Spechtl: Es gibt unterschiedliche Situationen. Ich habe Probleme, wenn der „Entertainer“ von mir verlangt wird, weil ich mich so auch gar nicht sehe.

Aber als Frontmann und Sänger will das Publikum doch zwangsläufig erstmal den Entertainer. Den Künstler vielleicht mehr auf Platte?

Spechtl: Ja, und das sind auch schwierige Momente für mich. Ich werde nie viel reden und ich werde ganz sicher kein Publikum animieren. Wenn der Auftritt auch ohne Animationen etc funktioniert, dann fühle ich mich wohl, weil für mich Livespielen schon das Essentielle ist. Aber es gibt auch schwierige Situationen, bei denen ich es hasse, bei denen ich mich frage, warum ich mir das überhaupt antue, was leider Gottes immer auch vom Publikum, von der Situation, vom Ort abhängt. Ganz schwierig sind Festivals – immer wenn ich das Gefühl habe, wir werden dem Publikum aufs Aug’ gedrückt, fühl ich mich nicht wohl.

Warum spielt man überhaupt ein Festival, wenn man weiß, dass es keinen Spaß macht?

Spechtl: Ab einer gewissen Größe kann eine Band nicht mehr vollkommen autonom nur nach Lust entscheiden. Es gibt eine Agentur, es gibt ein Label – wir sagen dann eh drei Festivals von fünf ab, lassen uns dann aber eben doch wieder überzeugen, eines zu spielen. Dann muss man die Miete zahlen… es ist part of the deal.

Gibt es ein Festival, bei dem ihr euch wohl fühlt?

Andreas: Wir achten stark darauf, wer sonst auftritt, in welchem Rahmen es stattfindet. Ich habe mich auf dem Dockville immer recht wohl gefühlt, wenngleich das im letzten Jahr schon etwas seltsam programmiert war, mainstreamisiert. Das war eine leichte Enttäuschung bei einem eigentlich guten Festival.

Stefan: Das Melt und das Immergut mögen wir auch. Gerade das Immergut ist ein sehr schönes Festival.

Andreas: Problematisch sind immer Umsonst-Festivals, obwohl ich eigentlich bei so etwas sehr gerne spiele, weil ich sie begrüßenswert finde. Aber leider artet das darin aus, dass das eingesparte Geld fürs Ticket in Alkohol investiert wird…

A propos Alkohol: auf You Tube gibt es ein Video, bei dem angetrunken du ein Kinderbuch vorliest – wie kam es denn dazu?

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Spechtl: Eigentlich wollte ich mich betrinken und während dessen meine Kolumne für FM4 schreiben, die vorlesen und das Ganze als Video dann bei FM4 abliefern. Die haben das Endprodukt aber leider abgelehnt… Was ich ursprünglich geschrieben habe, war allerdings auch ein solcher Schwachsinn, dass ich dann letzten Endes stattdessen mein Lieblingskinderbuch vorgelesen. Das im Übrigen ein hochphilosophisches Buch ist! Im Video komme ich leider nicht zum Ende, weil’s mich vorher umhaut, aber das Buch hat auch einen sehr schönen Schluss.
Jedenfalls war das ganze ein Selbstversuch, es sollte etwas surrealistisches haben, aber leider hat es fm4 nicht genommen. Deshalb haben wir das eben selbst hochgestellt. Na, und dann sind wir eigentlich auch schon wieder bei den Situationisten als ewigen Einfluss!

– Der erste Teil des Interviews findet sich hier beim Klick –

Ja, Panik im Popblog:
* Album des Jahres 2009: The Angst & The Money
* Album des Monats September 2009
* 15 Fakten über das neue Ja, Panik – Album
* Andreas Spechtl bei Stermann & Grissemann
* My Favourite Records mit Ja, Panik

Ja, Panik im Netz:
* DMD KIU LIDT für 6 Euro (!) im mp3-Format
* Trouble als kostenlose Downloadsingle
* Homepage

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