vonChristian Ihle 27.12.2017

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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1. JETZT! – Liebe in GROSSEN Städten

https://www.youtube.com/watch?v=sjehMdMQBiI

Normalerweise könnte ein Reissue natürlich kein Album des Jahres sein – andererseits trifft es Reissue im Fall von JETZT! nun nicht wirklich, ist doch kaum ein Song aus der JETZT!-Werkschau wirklich einmal richtig veröffentlicht worden. Dabei kann die Geschichte der politischen, deutschsprachigen Popmusik nicht geschrieben werden, ohne von JETZT! zu erzählen. Michael Girkes Band JETZT! war eine deutsche Antwort auf die britischen Bestrebungen, Popmusik mit politischem Manifest zu verbinden, gespeist von Joe Strummers The Clash ebenso wie Paul Wellers The Jam und Style Council. Nach der ersten Single 1984 transformierte sich JETZT! zunächst in einen großen Entwurf von Pop, was am schönsten im später von Blumfeld gecoverten „Kommst Du Mit In Den Alltag“ zum Ausdruck kommt: „Nieder mit den Umständen / Es lebe die Zärtlichkeit“. Doch selbst dieser Jahrzehntsong fristete sein Dasein auf einem Kassetten-Demo ohne richtige Veröffentlichung. In seiner letzten Inkarnation, nun in den 1988/89er Jahren, wurde JETZT! zu einem Singer/Songwriter-Soloprojekt, das sich wie in „Dorf am Ende der Welt“ immer noch am Gegensatz von Land zu Stadt, von Verheißung zu Erfüllung abarbeitete.
Songs und Texte, die das Politische im Persönlichen erzählen und eine persönliche Perspektive auf das Politische geben. Lieder, die die bundesrepublikanische Ödnis der Vor-Wende-Zeit thematisieren und so viel über dieses Land erzählen wie Rio Reiser und Peter Hein zuvor oder eben Jochen Distelmeyer und Dirk von Lowtzow danach. Das ist die Ahnengalerie in der Michael Girke stehen müsste.

2. Klez.E – Desintegration

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In einer Zeit der Spotify-Playlists und einer Track-und-Weiterskip-Hörigkeit verdient es besondere Beachtung, wenn eine Band wirklich ein Album-Album produziert. Klez.Es Desintegration ist nicht nur die beste Platte der Bandgeschichte, sondern auch ein Werk, das nur in seiner Gänze für sich sprechen kann: von Artwork zu Atmosphäre, Sound zu Songs, ja bis hinein in die Frisuren war “Desintegration” in sich stimmig.

3. Sleaford Mods – English Tapas

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2017 hat es bei mir und den Sleaford Mords *klick* gemacht. Zum ersten Mal konnte ich so richtig verstehen, was das Außergewöhliche an der britischen Zweimannband ist. Eine gehörige Mitschuld dürfte auch der fantastische Dokumentarfilm “Bunch Of Kunst” tragen, der Wucht und Wichtigkeit der Sleaford Mods gekonnt einfängt. Dass “Just Like We Do” ihr bester Song ever (aber keine Single! Warum!?) war, tat sein übriges.

4. LCD Soundsystem – American Dream

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Mehr als je zuvor hat James Murphy auf dem LCD-Soundsystem-Comeback-Album seinen inneren David-Bowie-in-Berlin gechannelt und zudem auf Songs wie “Tonite” den typischen LCD-Sound erfolgreich in die Gegengewart übertragen.
Am Ende sollte es vielleicht nicht wundern, dass Murphy auch mit zunehmendem Alter noch etwas zu sagen hat, war das älter sein, das Älterwerden doch immer schon Herzstück seiner besten Lieder.

5. Laura Marling – Semper Femina

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Vor fast genau zehn Jahren hat Miss Marling bereits mit ihrem Debütalbum “Alas, I Can’t Swim” die Album-des-Jahres-Ehren hier im Popblog mit nach Hause genommen – Zeugnis ihrer außergewöhnlichen Karriere, dass sie mit “Semper Femina” auch gut ein Jahrzehnt später immer noch so fantastische Folk-Alben veröffentlicht. Die Joni-Mitchell-Ausflüge der jüngeren Vergangenheit sind etwas zurückgefahren und Marling spielt wieder britischeren Singer/Songwriter-Folk, was den Songs eine größere Konkretheit verleiht.

6. Baxter Dury – Prince Of Tears

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Ähnlich wie Vater Ian ist auch Baxter Dury ein “Charakter”, der allein im Feld steht. Trocken spricht Dury seine maliziösen Lyrics (“I’m the turgid fucked up little goat / Pissing on your fucking hill”) über minimalistische Instrumentierung, die auf dem neuen Album zudem in Songs wie Miami auch noch mit einen unwiderstehlichen Groove unterlegt sind. Dirty old men down the disco? Wenn, dann bitte so.

7. Belgrad – Belgrad

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Für ein Debütalbum sind die Belgrad-Mitglieder schon ungewöhnlich tief im Leben stehend und musikalisch weitgereist. Vielleicht braucht es aber auch diesen lebensgeprägten Schwermut, um solch bestürzend-schöne Songs wie “Niemand” zu schreiben. Auf Albumlänge erweisen sich Belgrad dann vielschichtiger, sind die Folk/Post-Rock-Anklänge von “Niemand” zwar weiter zu spüren, aber auch Ausflüge in Richtung handgemachte DAF (“Fremde”) zu finden. Ein Album ohne jeden Füller, bemerkenswert.

8. Zimt – Glückstiraden

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Zimt kamen in diesem Jahr gefühlt aus dem Nichts (in Wirklichkeit kommen sie aus Augsburg, aber das ist ja mehr oder weniger dann doch das Gleiche). Ihr auf Tapete Records erschienenes Debütalbum mit dem hübschen Titel “Glückstiraden” schaut zurück auf C86-Indiepop und vor allem dessen Mutterplatte: “Colossal Youth” von Young Marble Giants. Sehr reduzierte Songs, die mit einer einfachen Melodielinie bestechen. Ein wenig fühle ich mich an die Debüt-EP von Die Heiterkeit erinnert. Wenn das ein Omen sein soll, darf man also auf die nächsten Zimt-Jahre gespannt sein.

9. Nino Aus Wien – Wach

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Neben Voodoo Jürgens der große Singer/Songwriter Österreichs. Wo Voodoo aber eher im kaputten Kneipenflair seine Bestimmung gefunden hat, agiert Nino klassischer. Zwischen Bob Dylan circa “Blood On The Tracks” und Wolfgang Ambros finden sich seine aktuellen Alben wieder und textlich hat Nino Mandl einige der besten Lyrics des Jahres geschrieben, exemplarisch sei nur auf “Deine Boheme” verwiesen.

10. Alvvays – Antisocialites

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Einer Mischung aus Camera Obscura und Best Coast gleich spielen Alvvays zuckersüße Melodien und halten die Indie-Pop-Fahne hoch. Zu Beginn schien mir das Album etwas zu leichtgewichtig und habe ich einen Mega-Hit wie ihren “Archie Marry Me” – Klassiker (2014 auf Platz 8) vermisst, aber über die Monate bleibt festzustellen: es kaum ein Album mit dieser Hitdichte im Indiepop in diesem Jahr: Dreams Tonite, Plimsoll Punks, Lollipop, Forget About Life…

11. Peter Perrett – How The West Was Won
12. Idles – Brutalism
13. Feist – Pleasure
14. Die Regierung – Raus
15. Chuckamuck – Chuckamuck

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16. Lord Youth – Gray Gardens
17. Cassels – Epithet
18. A. Savage – Thawing Dawn
19. Jane Weaver – Modern Kosmology

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20. Cherry Glazerr – Apocalypstic
21. Shamir – Revelations
22. Daniele Luppi & Parquet Courts – MILANO
23. John Maus – Scree Memories
24. Jen Cloher – Jen Cloher
25. Conor Oberst – Salutations

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26. St. Vincent – Mass Education
27. Thurston Moore – Rock’n’Roll Consciousness
28. Zugezogen Maskulin – Alle gegen Alle
29. Christiane Rösinger – Lieder ohne Leiden
30. Shilpa Rey – Door Girl

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31. Protomartyr – Relatives In Descent
32. Paul Plut – Lieder vom Tanzen und vom Sterben
33. Wolf Mountains – Superheavy
34. Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen – It’s OK to love DLDGG

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35. The Moonlandingz – Interplanetary Class Classics
36. Slowdive – Slowdive
37. Black Angels – Death Song
38. Liam Gallagher – As You Were
39. Hater – You Tried

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40. Jawbones – High & Low & Low & High
41. Die Nerven – Live In Europe
42. Candelilla – Camping
43. Marika Hackman – I’m Not Your Man
44. Kevin Morby – City Music

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45. Noel Gallagher – Who Built The Moon
46. Wanda – Niente
47. Gorillaz – Humanz
48. Levin Goes Lightly – GA PS
49. Peter Muffin – Ich und meine 1000 Freunde
50. Waxahatchee – Out In The Storm


Vorjahresgewinner:
* 2016: Isolation Berlin – Und aus den Wolken tropft die Zeit
* 2015: Ezra Furman – Perpetual Motion Peopl
* 2014: Ja, Panik – Libertatia
* 2013: Waxahatchee – Cerulean Salt
* 2012: This Many Boyfriends – This Many Boyfriends
* 2011: Ja, Panik – DMD KIU LIDT
* 2010: The Smith Westerns – The Smith Westerns
* 2009: Ja, Panik – The Angst & The Money
* 2008: Laura Marling – Alas I Can’t Swim
* 2007: The Good, The Bad & The Queen – The Good, The Bad & The Queen
* 2006: Love Is All – 9 Times The Same Song


und … und 2016?


1. Isolation Berlin – Und aus den Wolken tropft die Zeit
2. Friends Of Gas – Fatal Schwach
3. Leonard Cohen – You Want It Darker
4. Oum Shatt – Oum Shatt
5. Whitney – Light Upon The Lake
6. Die Heiterkeit – Pop & Tod
7. LUH. – Songs For Spiritual Lovers To Sing
8. King Creosote – Astronaut Meets Appleman
9. Pete Doherty – Hamburg Demonstrations
10. David Bowie – Blackstar

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und … und 2015?


1. Ezra Furman – Perpetual Motion People
2. Blur – The Magic Whip
3. Die Nerven – Out
4. Isolation Berlin – Körper EP
5. The Libertines – Anthems For Doomed Youth
6. Pisse – Mit Schinken durch die Menopause
7. Zugezogen Maskulin – Alles brennt
8. HEALTH – Death Magic
9. Protomartyr – The Agent Intellect
10. Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit

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und 2014?



1. Ja, Panik – Libertatia
2. Die Nerven – Fun
3. Trümmer – Trümmer
4. Parquet Courts – Sunbathing Animal
5. Amazing Snakeheads – Amphetamine Ballads
6. Parkay Quarts – Content Nausea
7. Die Heiterkeit – Monterey
8. La Roux – Trouble In Paradise
9. Jens Friebe – Nackte Angst zieh dich an, wir gehen aus
10. Fat White Family – Champagne Holocaust

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und 2013?



1. Waxahatchee – Cerulean Salt
2. Gabriel Bruce – Love In Arms
3. Chuckamuck – Jiles
4. Parquet Courts – Light Up Gold
5. Foxygen – We Are The 21st Century Ambassadors Of Peace & Magic
6. Messer – Die Unsichtbaren
7. The Julie Ruin – Run Fast
8. Nick Cave & The Bad Seeds – Push The Sky Away
9. FIDLAR – FIDLAR
10. Babyshambles – Sequel To The Prequel

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und 2012?



1. This Many Boyfriends – This Many Boyfriends
2. Die Nerven – Fluidum
3. Pond – Birds, Wives, Denim
4. Howler – America Give Up
5. Toy – Toy
6. Mystery Jets – Radlands
7. Chromatics – Kill For Love
8. Crocodiles – Endless Flowers
9. Die Heiterkeit – Herz Aus Gold
10. Django Django – Django Django

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und 2011?




1. Ja, Panik – DMD KIU LIDT
2. WU LYF – Go Tell Fire To The Mountain
3. Chuckamuck – Wild For Adventure
4. Girls – Father, Son, Holy Ghost
5. The Smith Westerns – Dye It Blonde
6. Finn. – I Wish I Was Someone Else
7. Locas In Love – Lemming
8. Black Lips – Arabia Mountain
9. The Rapture – In The Grace Of Your Love
10. Josh T Pearson – Last Of The Country Gentlemen

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und 2010?




1. The Smith Westerns: The Smith Westerns
2. Girls: Broken Dreams Club EP
3. Manic Street Preachers: Postcards From A Young Man
4. 1000 Robota: UFO
5. Sleigh Bells: Treats
6. LCD Soundsystem: This Is Happening
7. Wave Pictures: Susan Rode The Cyclone
8. Laura Marling: I Speak Because I Can
9. Television Personalities: A Memory Is Better Than Nothing
10. Christiane Rösinger: Songs Of L. & Hate

und 2009?



1. Ja, Panik – The Angst & The Money
2. The Horrors – Primary Colours
3. Girls – Album
4. Pet Shop Boys – Yes
5. Emmy The Great – First Love
6. The Wave Pictures – If You Leave It Alone
7. Manic Street Preachers – Journal For Plague Lovers
8. Let’s Wrestle – In The Court Of The Wrestling Let’s
9. La Roux – La Roux
10. Peter Doherty – Grace/Wastelands

und 2008?




1. Laura Marling – Alas I Can’t Swim
2. Glasvegas – Glasvegas
3. No Age – Nouns
4. Crystal Castles – Crystal Castles
5. Vampire Weekend – Vampire Weekend
6. Love Is All – A Hundred Things To Keep Me Up At Night
7. 1000 Robota – Er Nicht Du Nicht Sie Nicht
8. Johnny Flynn & The Sussex Wit – A Larum
9. Hot Chip – Made In The Dark
10. Santogold – Santogold

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und 2007?




1. The Good, The Bad & The Queen – The Good, The Bad & The Queen
2. Die Türen – P-O-P-O
3. LCD Soundsystem – Sound Of Silver
4. Babyshambles – Shotters Nation
5. Tocotronic – Kapitulation
6. The White Stripes – Icky Thump
7. Jamie T – Panic Prevention
8. The Cribs – Men’s Needs, Women’s Needs, Whatever
9. Friska Viljor – Bravo!
10. The Rakes – Ten New Messages

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