vonSigrid Deitelhoff 17.07.2006

Prinzenbad-Blog

Freibad-Wetter, gefühlte Wassertemperatur, Gespräche und Gedanken unter der Dusche – der Blog über Deutschlands berühmteste Badeanstalt.

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Am Wochenende habe ich mich nicht in die Prinzenbadfluten geworfen, stattdessen war ich auf dem Motzstraßenfest. Dort war sogar noch mehr Trubel als im Nichtschwimmerbecken. Aber schön war es doch…

So ganz ohne Wasser unterm Kiel, fand ich es dann aber doch etwas langweilig auf Dauer. Also bin zum Stand der Regenbogenforellen. Nette Fische diese Forellen.

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kommentare

  • … und heute morgen zwischen 8 und 11 waren es sogar drei!
    Übrigens: wie praktisch, endlich Kraulen zu können: damit kann ich jetzt viel schnittiger an den vielen Leibern im Wasser entlangschlittern! Wieviel sperriger war da mein brustschwimmendes Körpergerät im vergangenen Sommer! Immerzu war da mal ein Arm im Weg, mal ein Bein, mal trat ich versehentlich, und dann immer freundlich umgedreht, “entschuldige”… allerdings hat man beim Brustschwimmen ja eine bessere Übersicht und kann somit besser ausweichen. Am besten den Kraulern, die einen immer erst 1 Meter vorher sehen…
    Aber nun gehör ich ja auch zu den Schnellsardinen im Prinzenbad, und ich empfehle: Alle Kraulen lernen! Da passen viel mehr Schwimmer nebeneinander!

  • Ja, sind in jedem Fall sehr sympathische Fische, die sich auch noch durch guten “Wassergeschmack” auszeichnen. Trifft man doch einzelne Exemplare während der Hallenschließzeiten im Sommer als Wiederholungstäter im Prinzenbad an. Heute morgen zwischen 7 und 9 Uhr waren es mindestens zwei!.

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