…ist nicht zu glauben. es ist erfahrungsgemäß zwar zweifelhaft, ob über den 10.9 hinaus verlängert worden wäre, selbst wenn uns prinzenbad-freunden dieser linke coup am nachmittag des 1.9 erspart geblieben wäre. aber es ist ja nicht das erste mal, dass es im september nochmal so richtig schön wird und daraus gelernt haben die bäderbetriebe offensichtlich nicht. vielleicht wäre eine privatisierung wirklich sinnvoll. auf dem privat geführten badeschiff jedenfalls kann man noch schwimmen….
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das mit der privatisierung ist echt ne idee. die taz könnte doch das prinzenbad übernehmen. die eintrittpreise würden gestaffelt nach politischem preis, leider-preis (oder wie hießen die noch…). es könnte eine kombi geben: Saisonkarte plus taz-Abo. die cafeteria-damen würden mit dem taz-cafe zusammenarbeiten und die taz würde endlich mal vor dem prinzenbad von der zeitungsverkäuferin verkauft. die taz-versammlungen würden auf der Terasse oder in den entleerten becken stattfinden und prinzenbad-schwimmeister und die chefs der taz könnten sich gegenseitig vertreten – je nach winter- oder sommersaison.