vonSchröder & Kalender 04.02.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in südstlicher Richtung.

Am Freitag Abend stellte unser Blogwart Mathias Bröckers im taz-Café sein Absinth-Büchlein vor, das er mit Chris Heidrich und Roger Liggenstorfer geschrieben hat. Es kamen drei Absinthes aus dem Val des Travers zum Ausschank.

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Wir unterhielten uns angeregt mit der ersten Taz-Kulturchefin Annette Cornelia Eckert und Sybille Havemann, die uns von der Alexander-Technik berichtete – könnten wir auch gebrauchen, bei unseren Verspannungen durch das viele Hocken vor dem PC. Helmut Höge war ebenfalls dort mit dem einen oder anderen Glas ›Charlotte la Clandestine‹ (Bugnon 53 % Vol.) in der Hand. Wir redeten mit ihm über Zollhunde, Norwegen und Uwe Nettelbecks ›Republik‹. Was einem eben die Grüne Fee so eingibt. Zum Schluß waren alle Flaschen leer, alle Bücher weg und alle Gäste voll. Und wir fuhren vom Thujon beflügelt nach Hause.

(BK / JS)

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