vonSchröder & Kalender 30.04.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in östlicher Richtung.

Unsere Leser wissen es, seit das tazblog erscheint, haben wir täglich einen Beitrag geliefert, bis heute sind so 339 zusammengekommen. Die Arbeit hat uns großen Spaß gemacht, viel Applaus und Hits eingebracht, aber auch Zeit gekostet. Eine überschlägige Rechnung hat ergeben: Pro Autor wurde täglich eine Stunde mal 339, also insgesamt 678 Stunden aufgewendet. Das macht viereinhalb Monate unentgeltliche Arbeit. Solche Großzügigkeit können wir uns als freie Schriftsteller nun nicht mehr leisten. Wir werden uns daher wieder auf unser eigentliches Projekt – die Arbeit an ›Schröder erzählt‹ – konzentrieren. Daher können wir uns nur noch sporadisch im tazblog zu Wort melden, wie dies im übrigen ja auch andere Blogger tun.

Die Aficionados bitten wir um Nachsicht und Verständnis. Für die vielen Kommentare, Briefe, Mails sowie mündliches Lob danken wir herzlich. Solche Akklamationen werden uns fehlen. Aber Geltung haben wir fürs erste genug angehäuft. Wir müssen uns jetzt wieder ums Geld kümmern.

(BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/04/30/in-eigener-sache/

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kommentare

  • Juhu! Die Freude ist natürlich um so grösser je knapper die Ware (Intershoprinzip).
    Euch frohes und befreites Schaffen!

  • Lieber André, ein Trostpflaster: morgen kommt wieder Lucy. Einen schönen Tag wünschen die fleißigen Erzähler. Die Arbeit läuft gut ohne Blog – macht den Kopf frei. Barbara und Jörg.

  • Ich klicke ja immer noch verzweifelt alle paar Stunden auf die taz-Blogseite aber ihr scheint das ja eisern durzuziehen.
    Dafür lottert der elende Lottmann immer weiter vor sich hin … ungerechte Welt!!

  • liebe barbara, lieber joerg!
    ….auch ich habe fast taeglich euren blog gelesen, noch vor dem zaehneputzen usw…yes!!!
    danke nochmal fuer euren besuch in A. und die “three people on the phone”…
    euch alles gute und bis bald mal irgendwo in B.,
    hochachtungsvollherzlichstliebegruesseeure viktoria

  • Ach Mensch, wie schade. Ich habe auch jeden Tag als erstes auf Eure Seite geschaut und mich gefreut. Gut, dann besuche ich Euch jetzt wieder öfter in der Wexstraße. Herzlichen Gruß, Till

  • ja, schade – es war schön, Euch jeden tag zuzuhören!
    auf jeden fall: DANKE!
    & jetzt sollen die geldhaufen mindestens
    die höhe der geltungshaufen erreichen!
    herzlich, ronald

  • Lieber Robert, danke für das Fleißkärtchen. Wir werden es bis auf weiteres so halten: Jeden Freitag kommt entweder etwas Aktuelles oder eine Passage aus ›Schröder erzählt‹. (BK /JS)

  • Ihr wart die Fleißigsten im taz-blog und habt wirklich ein paar längere Pausen verdient, aber ein, zweimal die Woche werdet ihr euch hoffentlich noch hinreißen lassen 😉
    Danke und Grüße
    Robert

  • dito. Der Besuch in Eurem Blog war fast jeden Morgen das Erste, bevor ich mit der Arbeit begann. Jetzt fehlt mir was. Ich hoffe, die Pausen werden nicht zu lang.
    Danke und herzliche Grüße
    Katinka

  • Hallo!
    Das ist aber sehr schade….Und die TAZ wird auch nicht mehr so oft angeklickt werden….
    Grüße Volker Hauptvogel vom STORCH Diese Seite habe ich immer als erstes an einem neuen Tag geöffnet. Danke!

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