vonSchröder & Kalender 31.10.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in östlicher Richtung.

Heute hat Wolfgang Frömberg – früher Redakteur beim Kölner Spex, jetzt bei intro – ein Interview ins Netz gestellt.

Darin habe ich viele Fragen beantwortet, die man mir in letzter Zeit häufig stellte: Über die 68er Bewegung und die Selbstexorzierung ehemaliger Hundertfünfzigprozentiger wie Joscha Schmierer, Gerd Koenen und KD Wolff. Es ist ein langes Gespräch geworden, das mit der »März-Revolte«, den Literaturproduzenten, der Postmoderne und den Trivialmythen beginnt. Wir sprachen über fiktionale und nicht-fiktionale Literatur, über Zensur, über Zweitausendeins, den ehemaligen Konzern der »Zweiten Kultur«, der längst zum Neckermann für Mainstream-Intellektuelle wurde, über Bernward Vespers ›Reise und natürlich über ›Schröder erzählt‹ im Speziellen und die Lage des Buchmarkts im Allgemeinen.

(JS)

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