vonSchröder & Kalender 16.09.2008

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

Mehr über diesen Blog

***

Der Bär flattert in östlicher Richtung.

Erst lernte er Schriftsetzer in Bremen, dann machte er Musik mit dem ›Mekanik Destrüktiw Komandöh‹, dann schrieb er alles auf in dem brutalistisch geletterten Buch ›Die Verweigerer‹ im Karin Kramer Verlag, spielte mit in Filmen von Jörg Buttgereit.

Dann machte er seinen Namen Hauptvogel zum Programm und betrieb die legendäre Bar ›Pinguin‹ sowie das nicht minder vom Kulturvolk heftig frequentierte Restaurant ›Storch‹ in Schöneberg. Diese Unternehmen brachen unter ihrem Erfolg zusammen – dank des Finanzamts.

Nun ist er wieder da! Gestern zelebrierte Volker Hauptvogel das Grand Opening der »modernen Berliner Gaststätte Kuckuck« in Lichterfelde.

v.l.n.r.: Martin Schmitz, Jörg Schröder, Volker Hauptvogel

Es gibt bestes Essen, was wir gestern abend wieder einmal bestätigt fanden, und den freundlichsten Wirt von Großberlin. Ist es das, was Du meinst mit »moderne Gaststätte«, Volker?

(BK / JS)

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/schroederkalender/2008/09/16/kuckuck/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert