vonSchröder & Kalender 18.05.2009

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in südöstlicher Richtung.
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Was braucht man zum Spargelessen? Frisch gestochene Stangen – gerade, nicht zu dick – und ein wenig Mühe beim Schälen zur Erhöhung der Vorfreude. Beim diesjährigen Schöneberger Spargelfest am goldenen Hirsch und auf der Carl-Zuckmayer-Brücke konnte man sich den Beelitzer Spargel vor Ort von dem »Spargelschäl-System« schälen lassen. Zwar scheiterte die Maschine bei jeder zweiten Portion und manchmal fehlten die Spitzen, aber im Prinzip machte sie es schon ganz gut.

Trotzdem bleiben wir lieber beim bewährten Schälen des Maigemüses mit der Hand: per aspera ad asparagus.

(BK / JS)

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kommentare

  • Sieht aus wie ein frisches Grab, jeMANNd wurde beerdigt – hatte offenbar ein Penisimplantat und daher einen Dauerständer, und er wurde leider zu flach beerdigt …

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