vonErnst Volland 10.02.2009

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Normalerweise zeichnet, schneidet, klebt Ernst Volland, oder macht Bücher. Hier erzählt er Geschichten.

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Hurra, hurra, hurra.

Natürlich muß man fragen, warum ein Politiker mit 37 Jahren Wirtschaftsminister in Deutschland wird, obwohl er kaum Qualifikationen dafür haben kann, ist er doch bisher eher an der Außenpolitik interessiert. Spezialität: Mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan.

Freiherr zu Guttenberg, ein Mann mit den besten Kontakten.

Berlin in lights- political panel

On November 11, 2007, a lecture panel comprised of American and German political experts discussed Berlin’s role in international affairs.

On November 11, 2007, the panel Political Berlin took place at the Weill Recital hall at New York’s Carnegie Hall. There Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Member of the German Parliament; Josef Joffe, Publisher-Editor, Die Zeit; Henry A. Kissinger, former US Secretary of State; John C. Kornblum, Chairman, Lazard Germany; and Richard C. Holbrooke, Chairman, American Academy in Berlin (Moderator) discussed global politics and Berlin’s role in international affairs.

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https://blogs.taz.de/vollandsblog/2009/02/10/berlin_im_licht_karl-_theodor_freiherr_zu_guttenberg_/

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kommentare

  • Ich muss Landgasser leider zustimmen. Dieser vor Missgunst und geiferndem Hass strotzende Artikel ist wirklich der Gipfel der Borniertheit.

    Im Übrigen wäre es interessant zu erfahren, was der Urheber des Artikels denn für Qualifikationen meint, die Herr zu Guttenberg ermangeln soll. Eine Promotion in Rechtswissenschaft und eine verantwortliche Position im familieneigenen Unternehmen können auf jeden Fall nicht gemeint sein.
    Aber zu Betonkopfjournalisten, die Menschen ihres adeligen Namenszusatzes wegen anfeinden dringt man mit Sachargumenten wohl nur selten vor.

    Ein kindischer, überaus ärgerlicher Artikel.

  • Hey Landgasser,

    Sie haben wohl noch nie etwas von kritischen Theorien und schon gar nicht von kritischen Gesellschaftstheorien gehört, wie?

    Aber immerhin lesen Sie auch mal die TAZ. Tut der Seele manchmal irgendwie gut, nicht?

  • Wie dumm, wie arm und verstaubt-links sind diese hasserfüllten Zeilen!
    Es ist für manche sicher sehr schwer, zu begreifen und anzuerkennen, dass es Gott sei Dank auch in Deutschland Menschen gibt, die einfach brilliant sind.
    Eigene Erfolglosikeit, Mittelmäßigkeit und mangelnde Kultur zu kompensieren, indem man Bessere herabsetzt, das fängt schon in der Schule an und endet dann in ultra-linken oder ultra-rechten Sumpfgebieten. Da trifft man dann Gleichgesinnte und kann sich seinen Hass und Frust so recht von der Seele reden (oder eben in der “taz” schreiben.

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