Wie aus sicheren Quellen zu erfahren ist, nutzte Karl Theodor zu Guttenberg seine häufigen Kurzreisen an den Kundus auch zu diskreten Treffen mit dem afghanischen Frauenadel. Hier das Foto eines Obergefreiten der Bundeswehr, der anonym bleiben möchte, von einem der konsprativen Abenteuer des Verteidigungsministers.
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kommentare
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Was soll das nun wieder ?
Fürchtet die “Taz” um ihre Auflage ? Anders kann ich mir die Schlammschlacht gemeinsam mit der Opposition nicht erklären.
Mir kann keiner erzählen, daß man zufällig auf Guttenbergs Doktorarbeit aufmerksam geworden ist.
Das ist doch alles inszeniert worden !
Intereressant wäre , wer die Lawine ins Rollen gebracht hat.
Für mich kommt da nur ein Oppositionsplitiker in Frage, der dem Verteidigungsminister den politischen Erfolg und die Beliebtheit im Volke neidet.
Vielleicht sollten Sie mal in diesem Schlamm wühlen !
Für mich ist zu Guttenberg der erste fähige Politiker gewesen, der dieses Land noch retten kann. -
hallo redaktion…
warum schreibt ihr nicht mal ,
dass – so meine eigene erfahrung aus 40 jahren –
so um 1972 in insbruck ein doktortitel um und bei 8o.ooo.- DM kostete
und
heute hat der sender NTV berichet..
dass zig firmen sich mit der erarbeitung von dissertationen hier in der brd beschäftigen… gegen gurtes geld natürlich hahaha
und
als alter mitarbeiter eines Kult.Min weiß ich, wieviele ausländische
doktorgrade hier bei uns zum tragen erlaubt werden…da ….kann man nur noch kotzenj….eben weil es nur die reichen sich dies erlauben können ..
schönen tag in der redaktion
Es handelt sich hier nicht um Schlamm, sondern um eine fast komplett gefälschte Doktorarbeit. Noch einmal, Doktorarbeit. Es geht nicht um spicken oder schummeln. Es geht um Täuschung, Betrug im großen Stil.
Wenn Herr zu Guttenberg eine ordentliche selbst geschriebene Doktorarbeit abgeliefert hätte, müsste er sich dieser Diskussion nicht stellen, wäre heute noch Verteidigungsminister und könnte munter Soldaten nach Afghanistan schicken, die dort auch Frauen und Kinder töten, wie gerade wieder zu erfahren war. Gestern sind 9 afghanische Kinder bei einem Angriff getötet worden, keine deutschen, amerikanische, englische oder polnische Kinder.