von 12.08.2011

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Community-Betreuer Kaspar Zucker und Aline Lüllmann. Foto: Katja Hoffmann
Community-Betreuer Kaspar Zucker und Aline Lüllmann. Foto: Katja Hoffmann
Die taz gibts jetzt auch bei Facebook! Aha? Das ist doch eigentlich nichts Neues. Stimmt, denn es gibt seit Längerem diverse taz-Facebook-Profile, betreut von verschiedenen Personen. Aber jetzt gibt es eine ganz offizielle taz-Facebookseite – und zwei BetreuerInnen gleich dazu: Aline Lüllmann und Kaspar Zucker sind die neuen Community Manager der taz. Wir sind zuständig für die verschiedenen Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter, aber auch für die Weiterentwicklung der Kommentarfunktion auf taz.de. Und weil das Kind einen Namen haben muss, fassen wir diesen gesamten Bereich der neuen Medien zusammen und heißen ab jetzt: taz.kommune.

Wir wollen nicht nur, dass die taz gelesen und über sie geredet wird, sondern dass die LeserInnen mitreden und mitgestalten. Dazu müssen wir mit ihnen in Kontakt treten. Um Gesicht zu zeigen, Anregungen zu bekommen und Fragen zu beantworten.

Die taz.kommune auf Facebook ist unser erster Schritt, das riesige Angebot der taz zu kanalisieren. Verlagsbereiche wie die Genossenschaft, die Panter-Stiftung und der taz-Shop und redaktionelle Bereiche wie die sonntaz werden Schritt für Schritt auf den Unterseiten der Facebook-Kommune vertreten sein. Auf Bilderstrecken führen wir die NutzerInnen durch verschiedene Zeitabschnitte der taz-Geschichte, taz-Veranstaltungen werden angekündigt und vor allem posten wir auf der Pinnwand Links zu taz-Artikeln und erwarten von unserer diskussionsfreudigen Leserschaft viele Kommentare dazu. Jedes Format im Internet hat seine eigene Sprechart und wir sind gespannt, wie sich die Debatten auf unserem Facebook-Profil von den Kommentaren auf taz.de unterscheiden.

Gleichzeitig möchten wir unsere LeserInnen weiter für das Internet sensibilisieren. Denn so vielfältig die Vorteile des Netzes sind: Ein unüberlegter Gedanke ist schnell geschrieben und kann – unter Umständen – um die Welt gehen.

Wir verstehen die taz.kommune als ein organisches Zusammenspiel, das von den NutzerInnen und taz-MitarbeiterInnen gemeinsam gestaltet wird. Das Ergebnis ist die Summe aller Beiträge.

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