vonBlogwartin 31.03.2012

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Mariam Blal im Flüchtlingsheim: Bald kann sie umziehen. Foto: Miguel Ferraz
Mariam Blal im Flüchtlingsheim: Bald kann sie umziehen. Foto: Miguel Ferraz
Mariam Blal, ein Flüchtlingskind, acht Jahre alt, in Deutschland geboren. Ihre Mutter hat Algerien bereits 2001 verlassen, beide wohnen bis heute in einem Flüchtlingsheim im mecklenburgischen Parchim. Sie haben ein einziges Zimmer mit achtzehn Quadratmetern, nachts ist es häufig laut, Mariam hat keinen Schreibtisch für ihre Hausaufgaben, die zweite Klasse muss sie voraussichtlich wiederholen. Vor einem Jahr wurde bei ihr eine Epilepsie attestiert, laut mecklenburgischem Gesetz müsste sie allein aufgrund ihrer Krankheit in einer Wohnung untergebracht werden. Die taz hatte am 11. Februar über Mariams Geschichte berichtet.

Etwa zehn Tage später kam der Bescheid: Nun muss Mariam nicht mehr warten, auf ihr eigenes Zimmer, in einer richtigen Wohnung, mit einem Klo und einer Küche nur für sie und ihre Mutter. Na, vielleicht ein bisschen noch, es gibt Papierkram zu erledigen. Aber was sind ein paar Wochen nach über acht Jahren im Flüchtlingslager.

Der Brief kam nicht vom Sozialamt, das Mutter und Tochter eine Wohnung hätte zubilligen können. Nein, gleich vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: ein Abschiebungsverbot für Algerien. Das bedeutet, dass die beiden automatisch eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, für sie ist das der Lottogewinn: Arbeitserlaubnis, Wohnung und bei Bedarf soziale Leistungen vom Staat.

Ob diese Entwicklung etwas mit der sonntaz-Reportage zu tun hat? Es wäre vermessen, das als Tatsache zu sehen. Aber: Während der wochenlangen Recherche habe ich die verantwortlichen Mitarbeiter im mecklenburgischen Innenministerium mehrmals um Gespräche gebeten.

Zurück kamen nichtssagende E-Mails. Zwei Tage nach Erscheinen der Geschichte ruft der Ministeriumssprecher an – auf meinem Handy. Das sei aber wirklich traurig mit Mariam. Er sagt, da müsse was passieren, aber schnellstens, er werde sich kümmern.

Diese scheinheilige Haltung kann einen sehr wütend machen. Auch mich hat sie wütend gemacht. Die zuständigen Politiker und Beamte wissen meist von dem Missstand, ignorieren ihn, bis er ihnen schwarz auf weiß aus der Zeitung entgegenschreit – und dann tun sie überrascht?

Es mag naiv sein, sich darüber aufzuregen. Trotzdem. Der Druck der Öffentlichkeit wächst, und dennoch folgt nur ein kleiner kosmetischer Eingriff. Die beiden Betroffenen bekommen, was ihnen zusteht, die Zeitung vermeldet es. Ende gut?

Ältere und erfahrenere Kollegen winken ab, so läuft es doch immer, sagen sie. Ich als Berufsanfängerin frage mich: Was genau bewirken Journalisten eigentlich? Verändern sie ein Einzelschicksal? Ja, vielleicht. Manchmal. Aber was ist mit dem Rest? Wie viele andere Flüchtlingskinder in Deutschland leben so wie Mariam – attestiert krank, und dennoch jahrelang im Flüchtlingsheim untergebracht? Aus den Behörden heißt es bis heute, solche Zahlen würden nicht erfasst. Vielleicht stimmt das. Vielleicht nicht.

Was genau ist überhaupt meine Rolle, wenn ich nicht nur am Schreibtisch recherchiere, sondern mehrere Tage vor Ort bin, den Protagonisten sehr nahe komme? Wie wahre ich Distanz, trotz aller Empathie? Ein Journalist muss immer kritisch bleiben, allen Seiten gegenüber, er darf nicht alles glauben, was erzählt wird. Bei einem Mädchen wie Mariam fällt das schwer.

Wie jedes Kind wurde sie bei der Geburt in ein Leben geworfen, für das sie nichts kann. Aber wie jedes Kind ist sie direkt, sie sagt, wenn sie keinen Bock hat auf blöde Fragen. Sie sieht sich nicht als Opfer. Und wenn sie redet, ist sie knallehrlich. Natürlich wächst da mit jeder Stunde der Beschützerinstinkt, es ist ja auch eine Sauerei, wenn Gesetze nicht befolgt werden und Kinder darunter leiden.

Und heute? Wir telefonieren regelmäßig, aber immer seltener. Dass ich noch nicht, wie versprochen, wieder nach Parchim gefahren bin, nagt an mir. Aber es gibt neue Themen, neue Geschichten. Wie wird es in ein paar Jahren sein, wenn ich, wie andere Kollegen, einen ganzen Rattenschwanz an ehemaligen Protagonisten hinter mir herziehe?

Vor einigen Tagen hat Mariam ein Paket in ihre Grundschule bekommen. Eine taz-Leserin hatte Hello-Kitty-Sachen reingelegt, in Rosa natürlich. Was Mariam Blal mag: Rosa. Was sie sich wünscht: Alles in Hello Kitty. So stand es vor einigen Wochen in der sonntaz. Ja, Geschichten können ein Leben verändern, im Kleinen, und manchmal im Großen. Das System dahinter verändern sie nicht, genauso wenig das Leben aller anderen Flüchtlingskinder.

Emilia Smechowski
Emilia Smechowski
Wenn ich mich entscheide, über Mariam zu schreiben, entscheide ich mich automatisch gegen die, die ebenfalls krank sind und im Flüchtlingslager leben. Es ist nicht meine Aufgabe, alle Flüchtlingskinder zu retten. Hart, und traurig. Aber wahr. Themen haben im Journalismus Konjunktur. „So eine ähnliche Geschichte hatten wir doch erst vor ein paar Monaten!“ Ein Satz, der oft fällt in Redaktionen.

Emilia Smechowski ist taz-Volontärin

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https://blogs.taz.de/hausblog/verantwortung-warum-eine-journalistin-nicht-alle-fluchtlingskinder-retten-kann/

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kommentare

  • @Dieter Cohnen
    Jetzt machen Sie wohl eine Nicknamejagd?
    Sie machen sich ja lächerlich.

    Ich bekennne mich aber auch gegen diesen Multikultiwahn der etablierten Parteien
    Deutschland schafft sich sowieso ab.

  • Liebe/r Hannah. Sie haben einen Namen gewählt, der an sich schon “multikulti” ist. Wäre – wenn ich die Tendenz Ihrer Ansicht richtig interpretiere – nicht z.B. Gerda besser gewesen? Nicht nur vom Wort-Ursprung, sondern auch der Bedeutung?

    Und: Sind wir nicht alle auch Produkte dessen, was uns “eingeflüstert” wurde? Sie können sich doch auch nicht davon freimachen? Oder würden Sie ernsthaft von sich behaupten, dass Sie alle diese Erkenntnisse, die Sie in sich tragen und an dieser Stelle (eigentlich einer falschen…) öffentlich (naja, sehr begrenzt..) machen, selbst gewonnen haben und nie irgendetwas gelesen, gelernt, gehört, erfahren (also letztlich geflüstert bekommen) haben?

    Das zu bestreiten würde Ihren Intellekt beleidigen, oder?

  • Mir graut jeden Tag vor den Linken/Roten Gelaber!
    Denn die wollen die Demokratie und Meinungsfreiheit abschaffen.
    Das sind die wahren Demokratiefeinde!Am liebsten alles Deutsche vergessen machen und auslöschen.
    Alles was nicht in deren Hals passt, ist rassistisch und Braun.
    siehe @anticapitalista.
    Der hat den Schuss vor den Bug noch nicht gehört. Der hat eine lange Leitung.

  • Hey, Vorsicht, ich lass mich hier nicht als Antideutscher verunglimpfen von einer Person, die offenkundig keine Ahnung von der Spaltung zwischen Antideutschen und Anti-Imperialisten hat! Als würde ich die Jungle World lesen, pah!

  • @Hanna

    Ich gebe Ihnen Recht.
    Man sieht ja wieviel es hier Antideutsche Antifas gibt.
    Da wird einem nur noch schlecht, wie sie ihr Land verraten.
    Und auch gleich wieder die Nazikeule heraus holen, ist mir einfach unverständlich und widerlich.
    Schämt euch

  • Ich bin auch gegen Überfremdung!
    Unsere itellektuelle Landschaft wird ständig von stumpfsinnigen Nazis verpestet! Sie bekennen sich nicht zu den Idealen des Humanismus und werfen unsere Zivilisation um Jahrhunderte zurück, diese Integrationsverweigerer!
    Und wenn sie auch noch Kinder kriegen, diese “Minderheit im eigenen Land” vermehrt sich ja prächtig, dann gefährtdert das unsere Zukunft!
    Also am besten natürlich alle abschieben;-) Dahin, wo keiner wohnt und also keiner es mitkriegt, wenn sie mal wieder einen Weltkrieg anzetteln wollen… Das ist allein schon zum Schutz der deutschen Kinder notwenig, die von ihnen dauernd für Rassistenhetze und Verbrechen aus Hass missbraucht werden.

  • @eine taz ist eine taz ist eine taz

    Ich bin keine “Edith Müller”. Können Sie nicht lesen?
    Ich hetze nicht gegen Nichtdeutsche, ich will kein multikulti. Klar, dass Sie da keinen Unterschied sehen. Sie sind nicht Antifa, Sie sind nur fa.

  • @Dieter Cohnen

    Ich mag multikulti nicht. Muss ich das, nur weil Sie es mögen. Und Sie es nur mögen, weil es Ihnen geflüstert wurde, es sei befruchtend?

  • @ “Hannah”: Hießen Sie früher nicht “Frau Edith Müller”? Ihre bescheuerte Hetze gegen alles, was nicht biodeutsch ist, überzeugt hier doch sowieso keinen. Gehen Sie doch woanders spielen.

  • Noch eine Entschuldigung für mein seltsames “Sprech”…es ist halt spät… Die Form mag nicht ganz korrekt sein (und leider unveränderbar, wenn man mal den “Enter” Knopf gedrückt hat), aber der Inhalt kommt hoffentlich “rüber” ,-)

  • Liebe Hannah (Ist das nicht ein hebräischer Name, der – nein, nicht laut Wikipedia, sondern lt. http://www.wissen.de ;-) sowas wie “die Gnädige” oder “die Anmutige” bzw. “die Liebreizende) bedeuten soll): Was ist denn so schlimm daran, wenn 50% der einzuschulenden Kinder nichtdeutscher Herkunft sind? Wären wir heute in einem Land so wie wir es sind mit den Lebensumständen und dem Umfeld, in dem wir uns bewegen, in dem wir Essen gehen oder Freunde finden, wenn sind seit Germanen Zeiten sich “Fremde” in unserem Land “breit machen”, wenn es nicht “Fremde” gegeben hätte, die unseren Horizont breiter gemacht hätten?
    Sollen wir uns immer noch über die “Saupreißn” oder die “Bayern” oder “die Ossis” herziehen, weil uns “die Italiener, die Türken, die Russen oder die ..was weiß ich” fehlen? Ist das wirklich die Alternative?
    Um das klarzustellen: Es ist unfassbar, dass Eltern aus anderen Kulturen und Sprachgebieten ihre Kinder nicht bei der Erlernung der deutschen Sprache unterstützen und stattdessen irgendein Kauderwelsch aus Privatsender-Prollsprach quatschen.
    Aber sind Eltern “teutscher Nation” besser, die – statt ihre Kinder in die nächste öffentliche Bücherei zu bringen und ihnen zu zeigen, welche Bereicherung das LESEN bedeuten kann – ihre “kids” vor das “Tivi” kleben, um sich nicht mit der Erziehung ihrer Kinder zu beschäftigen…sind diese Eltern wirklich besser? Und die (armen) Kinder dieser Eltern? Bloß, weil sie “teutsch” sind?

  • @anticapitalista.
    Wie nennt man es sonst, wenn über 50% der einzuschulenden Kinder nichtdeutscher Herkunft sind, wenn nicht Überfremdung? Und haben Sie schon mal etwas von Exponentialfunktion gehört?
    Natürlich nicht.

  • Liebe/r required: Personalisierung ist meist der einfachste und erfolgreichste Weg, abstrakte Tatbestände verstehbar und nachfühlsam zu machen. Abstrakte Zustände wie “Flüchtlinge” oder “Asylbewerber” oder eben “Lebensqualität” bleiben bei der Mehrheit der Rezipienten (LeserInnen) zunächst einfach abstrakt. Weil sie das eigene Leben nicht tangieren, sondern man/frau eben “nur darüber” liest.

    Warum fällt es so schwer, das berühmte Kino im Kopf in Gang zu kriegen bei einer Abhandlung über “Zustände”? Weil unser Urteils- und Identifikationsvermögen vor allem über Vergleichbarkeit funktioniert. Und wenn ich in meinem Leben eben nichts finde, was sich in “Lebensqualität von Flüchtlingen” schildern und beschreiben lässt, dann ist der berühmtberüchtige kleinste gemeinsame Nenner die Identifiktion mit dem konkreten Menschen. Mit Kind kann sich jeder identifizieren. Weil wir es alle mal waren. Und vielleicht selber welche haben.

    Erfolgreicher Journalismus war nie abstrakte Darstellung von Zuständen, sondern immer mit Schilderung von Schicksalen und Menschen verbunden. Das hat nicht erst mit dem Erschießungsfoto des südvietnamesischen Offiziers eines Mannes aus dem Ende der 60er Jahre angefangen – was mehr erreicht hat als alle theoretischen Abhandlungen über den “Kriegswahnsinn in Südostasien” und endet mit Sicherheit nicht mit der Schilderung eines schlimmen Zustands anhand eines algerischen Mädchens in einem deutschen Flüchtlingslager.

    Fotos von vergasten KZ Insassen bewegen. Das Tagebuch der Anne Frank zu lesen, bringt viele immer noch zum Weinen… So sind wir halt, wir Warmblütler ;-). Wir müssen etwas haben, das wir kennen. Um – vielleicht – besser zu verstehen.

  • Vielleicht wäre es generell vernünftiger, das Maß an Personalisierung ein wenig zu verringern. Wenn das Thema die Lebensqualität von Flüchtlingen ist und nicht die Lebensqualität eines Flüchtlings ändert sich ja vielleicht doch was?!

  • Liebe Frau Smechowski.

    Bitte behalten Sie Ihre Sicht der Dinge und Ihre Heransgehensweise an Journalismus und an Ihren Beruf. Es wird wahrscheinlich im Laufe Ihrer beruflichen Entwicklung nicht leicht sein, aber wenn Sie wenigstens die halbe Strecke schaffen, werden Sie wahrscheinlich zu den wenigen BERUFSehrlichen Menschen in diesem Job gehören, die es dann wahrscheinlich noch gibt.

    Liebe Blogwart? Liebe Anticapitalista und lieber Karl: NEIN, der Kommentar von Hannah sollte nicht gelöscht werden. Denn er gehört zu dem was man eine Demokratie nennt. Und die hat nun mal auch Menschen zu “ertragen” (mir fällt leider nichts besseres ein, obwohl ich schon das eigentlich für zu wertend halte…), die absolut konträre Meinung haben.

    Ich finde den Kommentar von Hannah dumm, dämmlich, doof und vielleicht auch Sch… und er steht mit Sicherheit diametral zu meiner politischen und menschlichen Einstellung – aber ihn zu löschen ist undemokratisch, diktatorisch und noch dümmer, noch doofer und mit Sicherheit Sch… Und einer Auseinandersetzung mit Rassismus kann nicht darin bestehen, ihn zu löschen…

  • @ Karl:

    Vielen Dank, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Schön, dass hier noch vernünftige Menschen unterwegs sind.

    @ Blogwart: Der Kommentar von “Hannah” sollte wirklich gelöscht werden. Es handelt sich (mal wieder) um die sattsam bekannte Behauptung einer “Überfremdung” Deutschlands. Dieser Topos stammt aus der neonazistischen Ideologie und ist eindeutig rassistisch sowie dementsprechend im Widerspruch zu Euren eigenen Kommentarregeln.

  • @Blogwart: Der rassistische Kommentar von Hannah sollte dringend gelöscht werden.

    @Blue Eye: Wirklich? Sie glauben es gibt Journalisten, die eine “objektive Berichterstattung” betreiben?

    Sie wissen aber schon, dass sich Journalisten schon seit Erfindung der modernen Form des Berufes einig sind, dass “Objektivität” gar nicht erreichbar ist – allenfalls Gütekriterien wie Faktizität, Fairness und Distanz erreichbar sind? An Ihrer Stelle wäre ich sehr misstrauisch sobald ein Journalist ankommt und behauptet “objektiv” zu berichten oder gar nur die “Wahrheit” zu schreiben.

    Viel sinnvoller ist, wenn Journalisten ihre eigenen Werte preisgeben, wie es die Autorin getan hat. Journalisten retten zwar selten Leben, aber können dafür sorgen, dass ausreichend Menschen, bzw. die richtigen Menschen informiert sind, um die Leben zu retten. Im Fall Mariam war genau das der Fall.

  • Der Beitrag ist ja ganz süß, aber doch von einer beachtlichen Naivität geprägt, die überdies noch unangenehm beifallheischend wirkt. Ob es wirklich sinnvoll ist, mit der eigenen Blauäugigkeit hausieren zu gehen? Oder sollte der Umgang damit nicht vielleicht eher im nichtöffentlichen Raum erfolgen?

    Wenn es der jungen Dame darum geht, andere Menschen zu retten, ist der Beruf der Journalistin definitiv die falsche Wahl.
    Seriöser Journalismus stellt sich üblicherweise in den Dienst einer möglichst objektiven und umfassenden Informationsweitergabe und –aufbereitung.

    Es gibt genügend Wohltätigkeitsorganisationen, die händeringend idealistisches Personal suchen. Vielleicht wäre das die bessere berufliche Perspektive für die Autorin dieses eigentümlichen Beitrags.

  • Deutsche Kinder werden auch ibn ein Leben geworfen,für das sie nichts können. Sie werden als Erwachsene Minderheit im eigenen Land sein. Und eine Polin hilft dabei mit.

    Im eigenen Land würden die Polen sich das nicht gefallen lassen. Wie viele Ausländer leben denn in Wejherowo?

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