vonandreas bull 07.07.2014

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Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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UrlaubsabosUrlaubsunterbrechungen der taz-Abonnements reißen tiefe Löcher in die knappen Kassen der taz. Im Jahr 2013 waren es statistisch knapp 683.000 Euro. Dabei bleiben die täglichen Kosten für das Engagement der Redaktion gleich hoch, egal wie viele Zeitungen zugestellt werden. Statt die Zeitung während des Urlaubs abzubestellen, kann das Abo natürlich auch gespendet werden – für Inhaftierte oder an andere Bedürftige. Mittlerweile gibt es eine weitere komfortable Lösung. Man kann die Papierlieferung stoppen lassen und sich stattdessen einen Account (Nutzerkennung und Passwort) für das ePaper zusenden lassen. Das funktioniert unkompliziert und ist eine geniale Möglichkeit, um die taz noch an den entferntesten Winkeln der Erde lesen zu können.

Dieses Werbeangebot passt blendend in die Saison. Nicht nur für bestehende Print-Abos. Wir nutzen die Gelegenheit, das ePaper grundsätzlich den an der taz Interessierten anzubieten. Dass dieses Produkt mit nur 12,95 Euro pro Monat überaus günstig zu erwerben ist, sollte für Sie ein Angebot sein, das Sie – Reise hin, Vorbereitung her – jetzt gar nicht mehr ausschlagen können.

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Andreas Bull, 59, taz-Geschäftsführer, erklärt hier regelmäßig die Welt der taz-Publizistik.

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