vonHelmut Höge 28.07.2006

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt.

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Das kleine Dorf Kampehl in der brandenburgischen Prignitz war bisher vor allem durch den Ritter Kahlbutz bekannt, dessen nicht-verwesende Leiche in der kleinen Kirche aufgebahrt ist, wo sie täglich von vielen Reisegruppen besichtigt wird. Der Ort hat deswegen seit 1995 einen Parkplatzgebührenautomaten sowie mehrere Gaststätten und Töpferläden. Die Hälfte gehört der Familie Kort: alteingesessene Bauern.

Emil Kort, 1927 geboren, zog 1984 für einige Monate mit Pferd und Wagen 1.200 Kilometer durch die DDR. Von Stefan Heym ermutigt, machte er sich anschließend an die Niederschrift seiner Reiseerlebnisse. 1986 begann er, dafür einen Verlag zu suchen. Schließlich erschien das Buch – “Einfach losfahr’n” – nach der Wende in Kooperation mit dem Schwiegersohn von Hans Modrow in Emil Korts Selbst-“Verlagsanstalt Kampehl” – und wird dort seitdem neben den Töpferwaren seiner zwei Kinder und dem Honig eines befreundeten Imkers verkauft. Für Emil Kort war die DDR- Tour mehr als nur ein längerer Urlaub: Schon gleich nachdem er Kampehl und seine “Sippe” hinter sich gelassen hat, überkommt ihn “ein Gefühl der Freiheit. Ich muß mich abreagieren, ich brülle und schreie, alles was mich in letzter Zeit bedrückt hat, schreie ich aus mir heraus. Auf einmal bin ich mächtig stolz auf mich. Seit langem mein erstes großes Erfolgserlebnis.” Er geht mit seinem Pferd Benno in südwestlicher Richtung. Oft übernachtet er bei Pastoren, die meist eine Flasche Wein spendieren. An der Elbe überkommt ihn der Katzenjammer: “Was soll bloß dieser ganze Blödsinn: Einfach so losfahren, fremde Leute um Unterschlupf zu bitten? Bin ich ein Bettler? So stiere ich vor mich hin.” Diese kleine Identitätskrise stellte sich hinter dem Dorf Jericho ein. Später sagt er sich deswegen: “Ein zweites Jericho darf es nicht geben!” – Das hilft – zum Beispiel gegen allzu viele dumme Frager oder “satte Kleinbürger”, die ihm überall begegnen, vor allem in Urlaubsorten: “Bei vielen ist das Essen das wichtigste. Und natürlich das Auto.” Manche helfen ihm nur seines Pferdes wegen, für die arbeitende Bevölkerung ist er nicht selten eine “Provokation” oder ein “Asozialer”, umgekehrt macht ihn “der Lärm der Trabbis verrückt”. Er denkt sich immer wieder neue Geschichten über den Grund seines Unterwegsseins aus, die er den Leuten in der Kneipe erzählt.

Überhaupt ist in seinem Buch viel von den Kneipen die Rede, die er mehrmals am Tag ansteuert, um zu essen und mit jemandem zu reden. Stefan Heym sagte nach der Lektüre: “Ich wußte gar nicht, daß es so viele Lokale in der DDR gibt.” Mitunter wird Kort auch zu Feierlichkeiten eingeladen oder besucht eine Tanzveranstaltung: “Ich tanze so gern.” So erreicht er den Harz: “Das ist doch ein echter Erfolg! Noch heute abend rufe ich zu Hause an. Die sollen staunen!” Auch andere staunen: In Treseburg sind es drei ältere Damen, die ihn in ein Café einladen: “Für sie bin ich ein richtiger Mann, wie im Fernsehen.” Trotz solcher Aufbauhilfen kommt er immer wieder ins Grübeln: über “den Sozialismus” und seine “Organe”, über das “Spießbürgerleben hinter den (handgeschmiedeten) Zäunen” zum Beispiel, aber auch über sein Leben: “Meine Großeltern waren Landarbeiter und Vater das achte Kind. In zwei Generationen haben sie sich eine Landwirtschaft aufgebaut, und ich liege jetzt bei Altenbrak im Heu und mache einen auf Aussteiger.”

So gibt ihm die Reise Gelegenheit, zu sich selbst zu finden, wie man heute gerne sagt. Und nicht nur das: “Das Leben kann auch schön sein, stelle ich mal wieder fest” (hinter Wiesenburg, schon auf dem Rückweg). Kurz bevor er wieder sein Dorf Kampehl wieder erreicht, die Maisernte hat bereits begonnen, notiert Kort: “Morgen wird Benno sein Geschirr los, ich lege es mir wieder an. Aber ich habe mich wenigstens einmal losgerissen. Bin einfach losgefahren.” Einer Journalistin erklärt er 1996 gutgelaunt: “Das geht ja vielen Männern im mittleren Alter so, daß sie mal raus aus allem müssen, und dieses andere Lebensgefühl, das stellt sich in dem Moment ein, wo du den Ort hinter dir läßt und die Freiheit vor dir liegt – Einbildung natürlich, echte Einbildung.” Jetzt ist Emil Kort Rentner, gelegentlich besucht er Treffen von Pferdefreaks in der Umgebung, von denen es seit der Wende immer mehr gibt. Er selbst hat auch noch fünf Pferde. Und spätestens seit seinem “Vagabundenleben” auf Zeit hat er ein Faible für “Verrückte” und “Spinner” aller Art.

Seine verheirateten zwei Kinder kaufen derweil ein altes LPG-Gebäude nach dem anderen im Dorf auf und bauen ihre Gaststätten und Töpfereien aus: “Mein Sohn, der hat die Marktwirtschaft kapiert.” Der alte Kort und seine Frau haben nicht viel mehr zu tun, als 100 Hühner zu versorgen und die Karpfen im Fischteich zu füttern. Vor einigen Monaten besuchte er ein Treffen seiner ehemaligen Klassenkameraden im Gymnasium Wittenberge: Kein einziger hat das Abitur gemacht, nur sieben waren überhaupt erschienen.

In Wittenberge war Emil Kort bei der Reiter-HJ gewesen: “Da konnte ich oft dem Unterricht fernbleiben.” 1944 wurde er eingezogen: zu einer berittenen Aufklärungs- Abteilung. Auf der Flucht vor der Roten Armee ergab sich seine Einheit bei Parchim den Amerikanern. Kort kam in das englische Gefangenenlager Gorleben. Dann zu einem Bauern bei Lüneburg. Von dort versuchte er, nach Wittenberge über die Elbe zurückzugelangen. Ein russischer Soldat ruderte ihn rüber. Aber er landete bald in einem Gefangenensammellager, von wo aus es zu Fuß nach Frankfurt an der Oder gehen sollte, und von da wohlmöglich nach Sibirien. Unterwegs gelang Kort aber die Flucht.

Am Morgen des 24. Juni 1945 kommt er wieder in Kampehl an. Sein Vater arbeitet gerade auf dem Feld. Nachmittags hilft er ihm bereits beim Kartoffeln anhäufeln.Wenig später lernt Emil Kort seine Frau kennen: Sie war als Flüchtling aus Küstrin mit dem Handwagen direkt durch sein Dorf gekommen. 1952 heiraten die beiden, nachdem der Vater ihm den 84-Hektar-Hof überschrieben hat. Aber damit fangen die Probleme an. “Das war, als der Parteitag der SED den Aufbau des Sozialismus beschloß: Da war ich auf einmal ein Kulak und Mensch zweiter Klasse.” Es fand ein Schauprozeß in Kyritz gegen die drei größten Bauern statt, die Anklage lautete auf “Sabotage”. Kort wurde zu 8.000 Mark Strafe verurteilt, wegen nicht-termingemäßer Ablieferung tierischer Produkte, die er mit seinem Ackerbaubetrieb aber gar nicht erwirtschaften konnte. Man pfändete sein Konto. Ein Jahr später, 1953, wurde er erneut verhaftet – wegen “Staatsbetrugs”: Da er kein Diesel für seinen Traktor bekam, hatte er einen Brigadier der Maschinen- und Traktoren-Station gebeten, ihm nach Feierabend acht Hektar zu pflügen, was der auch getan hatte. Hätte Kort den Acker unbestellt gelassen, wäre es Sabotage gewesen, so war es jedoch Staatsbetrug. Er wurde verhaftet und sein Hof beschlagnahmt. Seine Frau mußte ausziehen und ein staatlicher Verwalter zog ein, die Enteignung wurde ins Grundbuch eingetragen.

“Nach vier Monaten Haft kam aber der Aufstand vom 17. Juni, und da bin ich rausgekommen, auch den Hof bekam ich wieder, ich habe dann formal nur die Hälfte behalten, die andere Hälfte wurde auf meinen Bruder überschrieben, der studierte mittlerweile.” Dann ging es eine Weile gut – bis 1957: “Da war wieder mal eine Wahl, und ich war zufällig im Wahlbüro, es war auch noch ein ,Aufklärer’ da von der Partei, mit dem geriet ich in Streit. Ein Wort gab das andere. Heute muß ich sagen, der hatte eigentlich recht: Er sagte, im Bundestag säßen nur Vertreter des Kapitals. Damals habe ich aber natürlich die Demokratie drüben in Schutz genommen, kurz zuvor hatte ich gerade Adenauer und Otto Suhr, der trug immer eine Fliege, auf der Grünen Woche gesehen. Jedenfalls, ich verstieg mich dann zu der Bemerkung, daß sie am 17. Juni den Ulbricht in den Fluß hätten werfen sollen, da hatten sie in Rathenow nämlich, wo ich einsaß, das Gefängnis gestürmt und dabei einen namens Hagedorn in die Havel geschmissen… Oh, das war Mordhetze. Und so lautete dann auch später die Anklage: Mord- und Boykotthetze. Während ich im Knast saß, sammelte meine Frau für meinen Anwalt eidesstattliche Erklärungen von unseren Nachbarn und dem Bürgermeister, die mich entlasten sollten. Als sie alle zusammen hatte, erschien plötzlich der Abschnittsbevollmächtigte auf dem Hof, nahm sie ihr ab und ließ sie verschwinden.”

Kort wurde zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt und kam nach Magdeburg. Von dort in den Kalibergbau, wo er im Dezember 1957 einen schweren Arbeitsunfall hatte: Eine entgleiste Lore zerschmetterte ihm ein Bein und er lag für zwei Jahre im Krankenhaus. Ab 1959 wurde sein Betrieb in Kampehl mehr und mehr in die LPG des Nachbarortes integriert. Kort konnte jedoch “ganz gute Bedingungen” aushandeln und war fortan für die nebenan in einem Stall untergebrachten LPG- Schweine verantwortlich. Die Arbeit lag ihm zwar nicht, aber sie war nicht anstrengend, und er konnte sie sich einteilen. Auch Urlaub war jetzt möglich: Mit seiner Frau fuhr er nach Bulgarien, Ungarn und Polen. 1980 baute die LPG eine neue Schweinemastanlage, Kort ließ sich daraufhin freistellen und suchte sich eine andere Beschäftigung: Er wurde Heizer im Kinderheim von Kampehl, wo er dann sogar von seiner sozialistischen Brigade zum “Energiebeauftragten” befördert wurde: “Von oben kam, ich sollte weniger Kohle verbrauchen und dafür eine Prämie kriegen, das paßte mir natürlich, die im Heim wollten aber, daß ich nur das Thermometer nach unten hänge, wo es bloß 18 Grad warm war.”

Im Frühjahr 1984 fuhr er mit seinem Auto nach Berlin zu Bischof Schönherr, der ihn einmal auf eine Reise ins Ruhrgebiet mitgenommen hatte. Kort informierte den Bischof darüber, daß die Kyritzer Stasi ihn bedrängt hatte, den Bischof, aber auch den Pastor von Neustadt, zu bespitzeln. Schönherr schickte ihn nach dem Gespräch noch zu seinem Nachfolger Bischof Forck. Auf dem Weg dorthin hatte Kort einen kleinen Verkehrsunfall, woraufhin ihm ein Jahr die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Das gab schließlich den Anstoß für seine Reise durch die DDR – mit Pferd und Wagen.

Nach der Wende bekam er seinen Hof und den Acker zurück, den er dann verpachtete. Seinen Inventarbeitrag bekam er jedoch nicht wieder, weil die LPG in Liquidation ging: “Dabei wurde alles runtergerechnet, einen Stall, den wir in Eigenleistung teilweise gebaut hatten, den haben sie auf eine Mark geschätzt, so ungefähr. Dafür hat der Liquidator, ein Westberliner: Beckert, kräftig abgesahnt. Das finde ich ungerecht. Wieder angeschissen. Bei den Nazis angeschissen, bei den Kommunisten und jetzt schon wieder.” Aber Emil Kort läßt sich dadurch nicht unterkriegen, im Gegenteil: “Mir fällt immer was ein!”, erst recht jetzt, wo ihn schon fast – mit 75 – die “Torschlußpanik” befallen hat. Zunächst machte er sich an die Überarbeitung seines Reiseberichts und anschließend ging er damit auf Lesetour. Einmal organisierte ich eine Lesung für uns beide in einem der schönsten und auch klügsten Kulturveranstaltungsorte auf dem Land: in dem 1971 gegründeten “Club Weikersheim” im Hohenlohischen.
Viele Gedanken und Wahrnehmungen, die er während seiner DDR-Tour mit dem Pferd 1984 notierte, kenne ich aus eigener Erfahrung, als ich mich 1977 im “Deutschen Herbst” mit meinem Pferd von Norddeutschland nach Süddeutschland aufmachte, wobei ich unterwegs bei Bauern arbeitete.. Ähnlich wie Emil Kort reproduzierte ich dabei z.B. jede Menge Männer- Cowboy-Klischees, was bei mir noch dadurch verstärkt wurde, daß mein Pferd in jeder West-Kleinstadt schnurstracks auf die nächstbeste Marlboro-Reklametafel losging, weil es die Pferde für lebendig hielt. Auch das unverhältnismäßige Schwanken zwischen Größenwahn und Nichtigkeitsgefühlen überfiel mich. In einigen Weingasthäusern gab ich mich als Diplomlandwirt aus. Emil Kort blieb auf seiner Tour beim bodenständigen Bier, gab sich dafür aber einmal in einer Kneipe bei Bernburg als Schriftsteller aus, ein anderes Mal – in einer Kneipe bei Ringleben – versuchte er sich als Dichter “ins rechte Licht” zu setzen. Man hielt ihn für Strittmatter. Und so wie er gerne tanzt, bin ich unterwegs immer gerne in Diskotheken gegangen, jetzt allerdings schon lange nicht mehr, d.h. seitdem ich in Berlin lebe. Hier ruft mich gelegentlich Emil Kort an, wenn er gerade mal wieder in der Stadt ist und abends tanzen gehen will. Meistens in einen der Altberliner Ballsäle. Es gibt noch einen weiteren kleinen Unterschied zwischen meinem und seinem Unterwegssein: Der eine flieht aus der Landwirtschaft, der andere in die Landwirtschaft. Und während Emil Kort an vielen Orten geographisches Allgemeinwissen rekapituliert oder beispielsweise nur lapidar bemerkt: “Rübeland selbst gibt mir nichts!”, fühlte ich mich unterwegs bemüßigt, mein halbes literarisches Wissen und den ganzen Franzosen-Diskurs, den ich in meiner Satteltasche mitschleppte, ins Tagebuch-Feld zu führen. Nach der Lektüre von Emil Korts Reisebericht habe ich das alles gelöscht, wie man heute sagt. Außerdem pendel ich seitdem – so gut wie mittellos – zwischen Stadt und Land, während Emil Kort bis auf den Militärdienst und seinen Ausreißer mit Pferd und Wagen durchaus bodenständig blieb und seit der Wende ein Haus nach dem anderen kaufte, eins sogar in Berlin.

Sein Sohn erwarb inzwischen auch noch das Schloß von Kampehl, in dem früher das Kinderheim untergebracht war, er will daraus Eigentumswohnungen für reiche Städter machen. Einige Leute nennen Kampehl bereits Korthausen. Aber wie ich war Emil, der ehemalige und nun wieder Kulak, zu DDR-Zeiten erst Schweinepfleger und dann – im Kinderheim von Kampehl – Hausmeister bzw. Heizer.

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https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2006/07/28/kollegen-karrieren-3/

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kommentare

  • Moin moin, auch ich war von 1972 bis 1975 im Schloss untergebracht, es waren gute aber auch nicht so gute zeiten. Aber unserem ehm. Heizer den kenne ich auch noch, ich war sehr oft unten im Keller in der Küche -beschäftigt, hatte dort immer viel ausgeholfen.
    Wäre nicht schlecht wenn sich ehm. aus der Zeit melden würden
    gruß jürgen

  • auch ich kenne herrn kort durch meinen heimaufenthalt von 1983-1986.er war immer ein sehr bodenständig und zu uns kindern sehr anständig.ich blicke sehr gerne auf die zeit zurück als ich bei ihn in der wirtschaft geholfen habe aber es kam auch oft vor das er mich unter einen vorwand geholt hat und ich mit benno oder biene ausreiten dürfte.die zeit hat mich sehr geprägt aber ich denke gerne an herrn kort und seinen sohn rainer zurück.danke für alles,mike döring

  • so köstlich das Buch von Emil Kort, der Hausmeisterartikel läßt ebenfalls keine Wünsche offen.

  • wir möchten gerne etwas unseren kiosk mit werbe artikeln auftuinen kosten los.. und ich würde gerne wissen ob das bei ihnen möglich ist

  • auch ich möchte mich zu diesen bericht kurz äussern.ich kenne auch den herrn kort, durch das damalige kinderheim in dem ich auch zur gleichen zeit mit thomas sturm untergebracht war, der den anderen artikel schrieb.es ist wirklich mal interresant, was aus den leuten und deren lebensgeschichte geworden ist.auch ich war damals 1982 bei emil auf dem hof um auszuhelfen.dadurch hatte man immer etwas taschengeld mehr, was ja auch vom vorteil war.interresant ist auch, das das ehemalige kinderheim und schloss nun auch im besitz der familie ist.ich habe auch schon öfter mal im internet gehofft etwas darüber zu erfahren, aber leider nichts.na gut nun ist man ein bischen schlauer, und hat noch etwas gelernt.
    gruss torsten malke

  • es hat mich sehr gefreut ihren artikel zu lesen.anmerkend dazu sage ich ihnen,dass ich emil kort kenne und bei ihm als junge von 14 jahren auf dem hof geholfen hatte.da war er heizer im kinderheim wo ich zu dieser zeit verweilen durfte.dank ihres artikels habe ich nun auch etwas von seinem lebensweg erfahren was nätürlich eine sehr interessante geschichte ist.doch jeder der emil kennengelernt hat merkt auch das er eine starke kämpfernatur ist.auch freue ich mich nun endlich zu erfahren was aus dem kinderheim geworden ist,denn darüber findet mann nichts im internet,was eigendlich schade ist.nun aber genug getippt.nochmals danke für ihren artikel thomas sturm

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