vonHelmut Höge 09.10.2006

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt.

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Die Deutschen wollten die Krimtataren nach 1939 deportieren – und dort den Italienern zuliebe die Südtiroler ansiedeln, dieses Programm wurde nach der Besetzung der Krim auch in Angriff genommen. Gleichzeitig wurden die Krimtataren aber auch als “Hiwis” der deutschen Besatzung rekrutiert. Was zu Folge hatte, dass sie nach dem Rückzug der Deutschen als Kollaborateure nach Sibirien verbannt wurden.
Von der hauptstädtischen Presse nahezu unbeachtet fand in Berlin eine “Kulturwoche der Krimtataren” statt. Die Eröffnungsrede hielt der Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker. Der Botschafter der Ukraine, zu der die Krim formell seit 1945 und quasi offiziell seit 1991 gehört, schickte ein Grußwort. Und aus der Türkei, wo man von den “Krimtürken” spricht, kamen einige Wissenschaftler mit Referaten. Auch einige deutsche Turkologen waren eingeladen. Ein ostdeutscher  Barkeeper, der sich mit seiner MfS-Verfolgtenrente eine Pferdefarm auf der Krim zugelegt hat, erzählte mir, dass jetzt viele der einst von Stalin wegen ihrer Kollaboration mit den Deutschen verbannten Krimtataren auf die Halbinsel zurückkehren. Inzwischen wären aber ihre Krimdörfer großenteils von dort angesiedelten Ukrainern bewohnt, so dass sie dort nun eher gefürchtet als willkommen seien. Hier und da wäre es sogar schon zu Zusammenstößen gekommen.

Auch bei den bereits 1917 und 1943 ins Ausland geflüchteten Krimtataren gibt es ein wachsendes Interesse an ihrer Herkunft und an der Krim. In meiner alevitischen Kreuzberger Stammkneipe “Advena” verkehren jedenfalls zwei in der Türkei geborene Krimtataren, auf die das zutrifft. Der eine besuchte gerade die “Kulturwoche” – mit der Begründung “Ich bin ja selber ein Krimtatare”, der andere, Hakan Ufakcan, las gerade ein Buch über die Geschichte seines Volkes von einem türkischen Historiker, der in bezug auf die Vertreibung der Krimtataren in den Osten von  “Völkermord” spricht. Ich selber erwarb kürzlich den 1996 erschienenen Roman “Medea und ihre Kinder” der russischen Erfolgsschriftstellerin Ludmila Ulitzkaya, in der es um die Geschichte ihrer auf der Krim lebenden Schwiegermutter geht – und natürlich auch um die Verbannung der Krimtataren.

Im Rahmen der Ausstellung “Focus:Istanbul” im Berliner Martin-Gropius-Bau wurde das Thema ebenfalls berührt, u.a. berichtete Hakan Ufakcan im Katalog über die Situation der Krimtataren und ihre heutige Zerstreuung. Er ist im anatolischen Eskisehir geboren, einst wegen seiner heißen Quellen berühmt und heute ein wichtiger  Nato-Stützpunkt. Dort haben sich seit langem Krimtataren angesiedelt – die ersten kamen, nachdem Katharina die Große ihre Heimat dem russischen Imperium einverleibt hatte. In ihren Befreiungskämpfen hatten sie seitdem immer wieder auf die falschen Verbündeten gesetzt: Osmanen, Franzosen, Engländer und zuletzt die Deutschen, was jedesmal Flucht und Verbannung nach sich zog.

Hakan Ufakcan wurde 1960 in Eskisehir geboren, seine Großmutter war 1917 mit 16 Jahren zu ihren Verwandten dort hingelangt – ohne Hab und Gut, im Gefolge der ersten Fluchtwelle aus Russland nach der Revolution.  Ihre Geschwister waren auf der Krim geblieben. “Aus unserem Dorf, jetzt Stadtteil, hatten vorher schon viele Krimtataren in der berühmten türkischen Schlacht von Kanakkale gekämpft, 1915 – gegen die Ententemächte England und Frankreich, das haben wir in der Schule gelernt.” Nach der vierten Klasse, 1969, folgte er seinen Eltern nach Berlin, wo er in die 2. Klasse zurückgestuft wurde. “Am Anfang war ich der einzige Ausländer in der Klasse, alle Schüler haben sich um mich versammelt und wollten mich kennenlernen … So verhetzte, ausländerfeindliche Klassenkameraden – das kam erst später”. Hakans Familie wohnte zunächst in Moabit. “Damals durften die türkischen Mädchen abends noch nicht raus, höchstens mit ihrer Familie. Und wir als türkische Jungs durften nie in Diskotheken: ‘Nur für Deutsche!’ hieß es immer, das selbe bekam man zu hören, wenn man eine Wohnung mieten wollte, oder in bestimmte Berufe rein wollte, – handwerkliche z.B.: Uns haben nur Industriebetriebe ausgebildet.”

Hakan begann nach der Mittleren Reife eine Schlosserlehre bei Siemens. Gleichzeitig gründete er mit drei Freunden die Band “Kervan” (Caravan), in der er Bassguitarre und später Saxophon spielte. Die Gruppe vertonte Texte von Nazim Hikmet und Cem Karaca, hatte aber auch eigene Kompositionen. Sie traten mit ihrer Tanzmusik auf bei Hochzeitsfeiern auf, im “Halkeri” (Volkshaus) am Kottbusser Damm, wo sie auch übten, und schließlich in den ersten türkischen Clubs in Berlin auf. Seine Mutter arbeitete als Hilfsarbeiterin, war aber eine gelernte Schneiderin, – und nähte ihrem Sohn z.B. Schlaghosen für seine Auftritte. Hakans Vater arbeitete als Schlosser bei der KWU im Wedding. Sein Sohn Hakan fing 1983 als Schlosser im Waggon Union Werk an. “Mit Musik Geld zu verdienen, war damals nie so im Blick.  Jetzt haben wir übrigens gerade wieder mit Proben angefangen: zur Hälfte noch in der alten Besetzung, bald es geht es dann wieder los – mit türkischer Rockmusik.”

1985 war Hakan aus der Band ausgestiegen, um in die Türkei zu gehen. Seine Eltern hatten sich getrennt, woraufhin seine Mutter nach Eskisehir zurückgekehrt war, damals waren viele Türken wieder in die alte Heimat zurückgekehrt. Hakan kehrte aber schon bald von dort wieder nach Berlin zurück, wo er eine Anstellung als Kraftwerksmonteur fand. Nebenbei spielte er noch Fußball – bei Anadolu Spor in Kreuzberg. Als er seine Arbeit verlor, ging er für eine Saison nach Antalya – als Mitarbeiter eines Diskothekenbesitzers. Wieder zurück in Berlin heiratetete er – 1990. Jetzt hat er bereits drei Kinder und seine Tochter geht auf die Kreuzberger Musikschule, wo sie Klavier lernt, Hakan hilft ihr, wie ebenso seinem jüngsten Sohn, der Fußball spielt, denn er hat inzwischen einen Trainerschein erworben, um die Jugendlichen in seinem Verein zu trainieren. Daneben hat er  auch noch einen Taxischein gemacht und sich ein eigenes Taxi angeschafft.

Sein Schwiegervater betreibt am Görlitzer Bahnhof ein Restaurant, Hakans Frau hilft dort in der Küche aus, er selbst hilft dem Schwiegervater bei Behördensachen. Außerdem stellt er noch zusammen mit seinem Partner Kemal Zigarettenautomaten auf und vermietet Gasgrillgeräte. Vor einigen Jahren  fing er an, sich für die Geschichte der Krimtataren, die zugleich auch die seiner Familie ist, zu interessieren, außerdem träumte er von einem Pferdehof und Kumys. “Mein Großvater hatte 400 Hektar Land, auf denen er Weizen anbaute, als Kind habe ich oft auf seinem Mähdrescher gesessen. Er hat als Krimtatare auf deutscher Seite gekämpft — in der Wlassow-Armee. Zuletzt ist er von Klagenfurt aus zu Fuß in die Türkei geflüchtet. Nachdem es sich herumgesprochen hatte, dass die westlichen Alliierten die gefangen genommenen tatarischen, kosakischen und nordkaukasischen  Heere der Deutschen an die Sowjets übergeben würden. Er hat dann eine Rente von der BRD gekriegt, hat sich bei Eskisehir niedergelassen und meine Großmutter geheiratet. Seine Familie war auf der Krim geblieben, – nach 1945 hatten sie unter den Sowjets eine schwere Zeit. Wir haben immer noch Kontakt zu ihnen, auch zu den dort lebenden Angehörigen meiner Großmutter, besonders zu der Tochter ihrer Schwester: Die ist Tänzerin gewesen und unterrichtet jetzt Volkstanz auf der Krim, manchmal laden die Krimvereine in der Türkei sie ein. Verwandte von mir in Eskisehir haben kürzlich eine Stiftung gegründet, um die Rückkehr der einst nach Sibirien und sonstwohin verbannten Tataren auf die Krim zu unterstützen. Mein Vater ist ein Krimtatare aus Bulgarien, die haben ebenfalls auf deutscher Seite gekämpft, viele sind dann 1944 von dort aus in die Türkei geflüchtet.  Von unseren Verwandten leben einige in New York, außerdem haben wir noch zu den in Bulgarien gebliebenen Kontakt. Da gab es 1988 eine Überführungsaktion vom türkischen Ministerpräsidenten Özal, bei der viele Krimtataren in die Türkei kamen.

Hier in Berlin leben einmal die Weißen, – also die ehemals reiche Krimtataren, die 1917 nach Deutschland geflüchtet sind. Dann die aus der Türkei als Gastarbeiter hierher gekommenen, ich kenne etwa ein Dutzend. Und dann gibt es noch etliche, die nach dem Zerfall der Sowjetunion nach Berlin ausgewandert sind.  In der Türkei sind die ‘Krimtürken’ überall integriert. In unserem Dorf waren sie fast alle Sozialdemokraten. Ein Verwandter meiner Mutter, Hassan Polatkam, brachte es als Mitglied der Demokratischen Partei sogar bis zum Minister, nach dem Militärputsch 1961 wurde er jedoch hingerichtet.”

Hakans Schwiegervater hat im Frühjahr angefangen, ein neues Restaurant – mit Garten – in der Wienerstrasse zu bewirtschaften, er hat Hakan und seine Frau gebeten, dort mit einzusteigen. Die beiden sind aber noch unentschieden. Hakan liebt die Unabhängigkeit bei seinen jetzigen Tätigkeiten, einschließlich Taxifahren. Da kann er zwischendurch im “Advena” einkehren – und sich z.B. mit uns über die Krimtataren austauschen: ihr woher und wohin.

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https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2006/10/09/die-krimtataren-nebenan/

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kommentare

  • Ich musste nicht bis zum Ende lesen, als ich gesehen habe viele sind nicht ganz stimmt. Es ist schade um meine Zeit. Ich habe nur eine paar Zeile von oben gelesen und Schluß, es reicht. Aber ich muss hier paar dinge von diese paar Zeile was ich gelesen habe, korrigieren.
    Erstens : Wir benennen uns gerne Krimtürken.
    Zweitens: Krimtataren auf die Halbinsel ; DAS HEISST AUF DER HEIMAT, zurückkehren.
    Inzwischen wären aber ihre Krimdörfer großenteils von dort angesiedelten RUSSEN BEWOHNT (keine Ukrainern SONDERN RUSSEN)

  • ich suche Willi auf der Krim,

    wer hat denn den blog-eintrag geschireben vor drei Jahren?

    bin nunöfter auf der Krim, würd Willi gern besuchen…

    Mieste

  • Die heute (wieder) auf der Krim lebenden Tataren haben eine starke demokratische Selbstorganisation – quasi einen “Staat im Staat” aufgebaut. Mehr unter http://www.qurultay.org.. Dort ist auch Vieles zur Geschichte aus krimtatarischer Sicht zu finden und etliche Links. Leider sind die englischsprachigen aktuellen Nachrichten weniger aktuell.

    M.Wolff

  • Unveröffentlicht bzw. unverfilmt ist dagegen ein Drehbuch über Sebastopol von Kornel Miglus. Und auch die Abenteuer von “Willi auf der Krim” haben noch keinen Verleger gefunden, während der erste Teil seines Lebens – bis 1989 – bereits gut dokumentiert ist:

    Unter den Verkäufern der Obdachlosenzeitungen gab es mal einen, der besonders cool und charmant war. Später sah ich ihn vor dem Sporthaus in der Schönhauser Allee auf einer Bank sitzen und Dosenbier trinken. Er besaß einen 2CV-Anhänger, der auf dem Gehweg parkte. Und dieser war voll mit Exemplaren des Eichborn-Buches “Vogelfrei”, in dem seine Lebensgeschichte stand – aufgeschrieben von einer reichen Wienerin namens Friederun Pleterski.

    Eines Abends kaufte ich ihm ein Buch ab, was ihn sehr erfreute, weil er Pleite war: Er war gerade dabei, seine neue Wohnung überm Sporthaus zu renovieren – und zwar sehr aufwändig und teuer. Wie ich dann aus “Vogelfrei” erfuhr, war das schon immer eine Macke von ihm gewesen. Der 1952 geborene Will-Frieden wuchs in einer sächsischen Kneipe auf und lernte später Kellner. Er arbeitete in den besten Restaurants und Hotels der DDR. 1975 wurde er fälschlicherweise als Republikflüchtling denunziert und kam für drei Monate in den Knast, anschließend durfte er nur noch in Billiglokalen kellnern. Er landete in der Transitgaststätte am Hermsdorfer Kreuz: “Eine miese Maloche! Aber es gab Westgeld.” Er verdiente dort 500 Mark Ost plus 1.000 Mark West im Monat – und fuhr bald einen Dacia R12.

    Während eines Urlaubs in Rumänien schwamm er eines Nachts durch die Donau rüber nach Jugoslawien. In Belgrad meldete er sich bei der BRD-Botschaft. Die schickten ihn nach Gießen. Von dort rief er als Erstes beim Hotel Dornbusch auf Hiddensee an, wo sein Freund, der Oberkellner Lutz, arbeitete. “Ich hab solches Heimweh”, gestand er ihm. Um der DDR näher zu sein, zog Will-Frieden nach Westberlin. Auch hier kellnerte er, aber “ich betrog nicht mehr, ich machte Geschäfte”. Bei einer Gewerkschaftsbossfeier und vielen 100 Sektflaschen machte der Verlust von einer Kiste Sekt “gar nichts aus”. Und dann schaffte es auch sein Freund Lutz in den Westen. Gemeinsam machten sie einen Ausflug nach Hiddensee – über Kopenhagen: und wurden sofort verhaftet. Im Knast meditierte er und beschäftigte sich mit Gott: “Das Zuchthaus war meine göttliche Prüfung.” Nach 15 Monaten wurde zwar sein Auto als “Fluchtfahrzeug” einbehalten, er selbst jedoch in den Westen abgeschoben. Dort fasste er dann einen Entschluss: “Mein Leben sollte ein einziger Urlaub werden.” Mit Fahrrad und Cockerspaniel fuhr er Richtung Frankreich. Unterwegs führte er Tagebuch. Fünf Jahre lang kam er mit fünf Mark am Tag aus. In Spanien nannten sie ihn “Sport-Billi”. Dort hatte er dann nur noch einen Wunsch: “Berlin, mein Berlin”. Irgendwann trampte er dorthin – mit einer Ente unterm Arm. In Westberlin fing er an, sich nach dem Osten zu sehnen, er “vermisste” als Kommunist “das Gute am System drüben”. Stattdessen fuhr er nach Teneriffa, wo er das Herstellen von Masken aus Marmorat lernte, die er an Touristen verkaufte. Das tat er anschließend auch in Westberlin auf dem Flohmarkt, wo man ihn “Masken-Willi” nannte. Der Flohmarkt-Chef Wewerka “schloss ihn bald in sein Herz”, aber es zog ihn wieder fort. Diesmal mietete er eine Hütte auf einem Berg in Kärnten, baute Gras an und konstatierte dort schließlich: “Ich habe eine hohe Lebensqualität erreicht.”

    Dann fiel jedoch die Mauer – und Willi hielt im Westen nix mehr. In Ostberlin angekommen, fühlte er sich sofort wieder heimisch: “Hier war alles so relaxed und ostisch!” Beim Kiffen sagte ihm eine Stimme: “Deine DDR braucht dich! Jetzt geht es ans Eingemachte.” Erst mal beteiligte er sich an einer “Werbefahrt für die SED” und schrieb einen Artikel für das ND: “Die guten Kommunisten, sie wollten mich”. Im ZK war allerdings “die Stimmung auf dem Nullpunkt. ,Ihr dürft nicht alles über Bord werfen, Kinder’, sagte ich zu den Genossen.” Er bekam von ihnen Geld, einen Wagen mit Chauffeur und fuhr durch die DDR, um sämtliche SED-Kreisleitungen auszuräumen – bevor die Wessis das Zeugs abgriffen. Damit war er eine Weile beschäftigt, dann bekam er als “Verfolgter des SED-Regimes” eine gute Rente und bezog die o. e. Wohnung in der Schönhauser Allee, wo er oft auf der Bank vor der Tür saß.

    Aber dann wurde ihm der Rummel im Prenzlauer Berg doch zu viel – und er zog auf die Krim, wo er sich einen Pferdehof mietete oder kaufte.Und den bewirtschaftet er nun. Nur selten kommt er noch nach Berlin zurück.

  • In Alexander Kluges Lebenswerk “Chronik der Gefühle” gibt es ein Kapitel “Heidegger aus der Krim” und einige Dozenten der Humboldt-Universität erforschten vor einiger Zeit unter der Führung der Ethnologin Tsypylma Dariewa “Joseph Beuys auf der Krim”, Wladimir Kaminer berichtete darüber mehrmals, aber bestimmt gibt es auch noch einen Forschungsabschlußbericht irgendwo.

  • Danke Helmut, für diesen wichtigen Beitrag. Ich kenne diese Geschichte von den Krimtartaren über meinen Vater, der im WW II auch auf der Krim stationiert war. Traurig, so erging es vielen kleineren Völkerschaften, die für die Grossen , nur Kanonenfutter oder Manöveriermasse zu sein schienen. Den Kosaken ist es genauso ergangen. Sind wohl auch irgendwie mit den Tartaren(Turkvölker) verwandt?

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