vonHelmut Höge 19.10.2007

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt.

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kommentare

  • der zustand der poller passt zur pflasterung:faulende zahnstümpfe im sich zersetzenden zahnfleisch .vorschlag:vier zahnplastersteine mit mühe rausjackeln und in das loch einen heiderosenbusch pflanzen.ein jahr etwas schutz und zuwendung.dann wird sich der busch subversiv unter dem pflaster durch die fugen ausbreiten und mit einer langanhaltenden blütensaison den flaneur erfreuen ,den lackschützer jedoch abschrecken,der sein auto dann woanders parkt.ran an den spaten hausmeister höge! ziemer

  • Wieso häßlich?!

    Ich würde das traditionsbewußt, gediegen, natürlich, ökologisch, den Zeitgeist reflektierend oder sonst was nennen, lieber Helmut, aber doch nicht ‘häßlich’ … iggittibah!

    Apropos: Alles Gute nachträglich zum 60. – hehe, ich habe noch ein paar Jahre bis dahin. Ätsch!

    Und btw.: Da ich dich nicht erreicht habe – dann eben hier über diesen Weg: Ich habe ein Expoé an Thomas Hölzl geschickt – mit dem Hinweis darauf, daß wir uns kennen. Ich haben aber NICHT behauptet, daß Du mich dorthin empfohlen hast. Hast Du nämlich auch nicht (falls Du nun denken würdest, das sei Dir im Zuge des Feierlichkeit möglichweise entfallen).

    Bestes vom Nachbarn!
    Der Datenscheich

  • Lieber Helmut
    als Schreiner ziehe ich Poller aus Jogurthbechern vor. Die sind schön grau und ‘stehen’ länger.
    Alles Gute zum 60.Geburtstag! Feudeln und Feudeln lassen!
    Herzlichst Kalle

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