vonChristian Ihle 17.02.2016

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

“Das Beste an 24 WOCHEN (Wettbewerb) ist das fast lehrfilmhafte Interesse an medizinischen Erklärungen. Ansonsten trollt das Drehbuch seinen psychologischen Realismus immer wieder an den falschen Stellen und verdrängt damit genau die Konflikte, um die es dem Film doch geht. Das Drama der Entscheidung für/gegen die Abtreibung wäre in einer Rimini-Protokoll-Durcharbeitung des Themas vermutlich größer.” (Matthias Dell)

“24 WOCHEN ist mindestens so schlimm wie befürchtet; als Film, der sich auch ästhetisch ganz der hässlichen Mitte der deutschen Gesellschaft (104.6 RTL) verschreibt aber fast wieder interessant. Jedenfalls gilt weiterhin: Schlimmer als deutsches Kino ist nur deutsche Stand-up Comedy.” (Lukas Foerster)

(Kurzreviews des Filmmagazins Cargo)

Schmähkritik-Archiv:
* 500 Folgen Schmähkritik – Das Archiv (1): Musiker, Bands und Literaten
* 500 Folgen Schmähkritik – Das Archiv (2): Sport, Kunst, Film und Fernsehen

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2016/02/17/berlinale-schmaehkritik-24-wochen-der-einzige-deutsche-film-im-wettbewerb/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert