Die Band aus Los Angeles veröffentlicht mit “Androgynous Mary” eines der stärksten Gitarrenalben des Jahres, mit durchgehend überdurchschnittlichen Tracks:
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“This Is Not The Indie Rock I Signed Up For” ist ein tolles Eröffnungststatement, von dem aus die Band nur noch nach vorne marschiert.
Durchaus stärker beeinflusst vom 90s-Indierock (“we all love Hole”, sagt die Band so schön) findet sich auch noisiger Post-Punk auf ihrem Debütalbum wieder.
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Neben aggressiven Songs wie “Earthquake”, “Amber’s Knees” und “Public Bodies” möchte ich auch noch den hymnisch-ruhigen Schlußtrack “I Hope Jason Is Happy” hervorheben:
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