vonChristian Ihle 19.11.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Aus dem Sleaford-Mods-Umfeld stammt Billy Nomates, die sehr guten, minimalistischen Singer-Songwriter-(Post)-Punk schreibt. Gleich die Debüt-Single “No” lieferte mit ihrem ersten Satz “No is the greatest resistance” ein Statement of intent, dem auch das von Geoff Barrows (Portishead, Beak) produzierte Album folgt:

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

In “Hippy Elite” – ebenfalls auf ihrem Debütalbum enthalten – mischt Billy Nomates (perfekter Punkname!) auch noch eine Spur Patti Smith in ihren Sprechgesang-Nihilismus:

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Auf der ersten Single zum kommenden Sleaford Mods – Album gastiert Billy nun auch. Das Video wurde übrigens von Ben Wheatley, dem Regisseur von Kill List und Sightseers gedreht:

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2020/11/19/wenn-patti-smith-bei-den-sleaford-mods-waere-billy-nomates/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert