Da sich der Klimaschwindel-Unsinn ja offenbar wie geschnitten Brot verkauft und sogar selbstverliebte Popplauderdampftaschen zu Stellungnahmen zu Themen, von denen sie nicht näherungsweise etwas verstehen, treibt, verwundert es wenig, dass auch Bertelsmann damit noch ein bisschen Geld abgreifen und Desinformation betreiben will – offenbar inzwischen der Einfachheit halber gleich im frei erfundenen Bereich: „Der Bertelsmann-Verlag mißbraucht auf schamlose Weise unsere guten Namen als Forscher, um mit absurden Falschaussagen publicity für ein Buch zu machen, dessen Inhalt offensichtlich ebenso unsinnig ist wie die zugehörige Pressemitteilung.“


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kommentare
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Ja, wer seine Kenntnisse über globale naturwissenschaftliche Phänomene via Google-Recherche bezieht, der glaubt auch an „Klimaschwindel“.
Weiter schlafen! -
Ja du meine Güte – was ist denn am Klimaschwindel Unsinn, wenn nicht der Klimaschwindel selbst? Die selben Leutchen namens „Klimawissenschaftler“, die uns vor noch nicht allzu langer Zeit mit einer nahenden Eiszeit frösteln ließen, heizen uns heute mit „globaler Erwärmung“ ein. Und wollen uns weismachen, es wäre der Mensch dran schuld.
Da glauben wir doch eher an nairobische Regentänzer, als an manmade climate change and anthropogenic global warming AGW.
In der aktuellen Klimaschwindel-Literatur finden sich die Belege für die geplante Kommerzialisierung der Klimaangst seit den 80ern in der USA. Hartmut Bachmann, als CEO eines US-Ökounternehmens ein damaliger Insider klärt da auf, was aufzuklären ist – und war dabei. Al Gore ist überigens einer der Großverdiener im Klimaladen. Das wäre mal was für TAZ, wenn es kein Tabu wäre …
„Klimaschwindel“ bei Google ist immer eine lohnende Recherche.
Konrad Fischer
Klimaketzer
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