Während die Gewerkschafter, Autonomen und diverse andere Spinner am heutigen 1. Mai ihrer freudlosen Existenz da draußen Ausdruck verleihen, wartet der kluge Mensch bis morgen, um dann den V. Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen zu begehen. Gegen den Zwang zur Lohnarbeit, gegen sinnentfremdete Arbeit, gegen sinnlose Produkte, die die Menschen in die Konsumsucht und damit in die unterbezahlte Lohnarbeit treiben. Ausführliche Informationen dazu auf der offiziellen Seite Geißel der Menschheit.
Die machtvolle Demonstration beginnt um 13 Uhr am Senefelder Platz, dann geht es zur Hauptkundgebung zu den Schön-Schöner-Schönhauser-Allee-Arkaden, wo Jürgen Witte von der Reformbühne Heim & Welt eine große Rede halten wird.
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