
Wir in der scene (Autor gibt zu erkennen, dass er selbst der scene angehört, womöglich sogar in leitender Position, denn warum sonst darf er für die crowd sprechen?) haben ja immer eine tolle neue Idee „am Start“, wie wir so sagen.
Bei der gestrigen sehr schönen und sehr vollen Reformbühne (Dank an die bescheidenen Reptilienfonds-Leser, die nicht einmal ihre juristisch verbrieften Freibiere eingefordert haben) gab es jedenfalls gleich drei verschiedene Einladungen von Leuten aus der scene zu einer offensichtlich ganz neuen, total steilen, megatrendigen, man ist schon fast geneigt schnaften Partyidee für den Jahreswechsel zu sagen.
„Ich feiere zu Hause, wenn Du willst kann Du auch kommen“ lautet das Konzept kurz umschrieben. „Es steht was zu essen auf dem Tisch und wer kommt, kriegt was ab“, war eine der Trendveranstalterinnen sogar bereit, Details gucken zu lassen. Die offensichtlich richtige Antwort scheint übrigens zu sein: „Nein, Silvester bekommt mich nichts und niemand aus dem Haus. Ich bin schon froh, das Weihnachten endlich vorbei ist.“
Die celebration scheint dann so zu laufen, dass man mit möglichst schlechter Laune allein in seiner Küche sitzt und mit den anderen Partymachern trübe skypt. Kids, wenn Ihr Bock habt, macht das ruhig auch. Und denkt dran: Hier habt Ihr’s das erste Mal gehört. Peace!
Ein echt cooler Bericht.
schmunzel …
Beste Grüße
Thomas