Im Zuge der aktuellen Debatte über Homo-Ehen, Homosexualität im Allgemeinen und ein Adoptionsrecht für Schwule und Lesben im Besonderen ist es nun zu einer überraschenden Entwicklung gekommen: Die Homosexualität in Deutschland ist am Verschwinden. Wo gestern noch hedonistische Clubs mit Darkrooms für ihr schwules Publikum öffneten, ist heute Leerstand. Vereinzelt eröffnen bereits einige Keramikgeschäfte, sogar die Betreiber von Kindertagesstätten sollen sich schon für die eine oder andere der frei gewordenen Immobilien interessiert haben. Goldschmiede haben sich darauf spezialisiert, die doppelten Frauenzeichen zu Symbolen für heterosexuelle zu verändern, Doppeläxte zu Pflugscharen umzuschmieden.
„Wir sind von dieser Entwicklung vollkommen überrollt“, gibt Christian Hoffmann, Sprecher des Schwulen- und Lesbenverbandes Deutschland zu. „Über Jahre waren unsere Mitgliederzahlen ziemlich stabil, doch in den letzten Monaten erleben wir eine wahre Austrittswelle.“ Die Zahlen sind für die Homo-Funktionäre erschreckend. Waren 2013 noch zwei Millionen Deutsche in den Homosexuellen-Verbänden organisiert, sind es heute höchstens noch einige Zehntausend. Die Austrittszahlen würden noch die der katholischen Kirche in den Schatten stellen.
„Und wir wissen nicht einmal, wie viele dieser Restmitglieder überhaupt noch aktiv sind“, gibt Hoffmann zu. „Sicher sind auch einige Karteileichen dabei.“
Was ist passiert? Die aktuellen Debattenbeiträge exponierter Intellektueller wie Thilo Sarrazin und Matthias Matussek und zahlreiche Publikationen in FAZ und Welt und die Überlegungen zahlreicher Kirchen und Regierungen weltweit haben offensichtlich viele bis dahin homosexuell lebende Menschen zu einem Umdenken bewogen. Dank der profunden Kritik an ihrem homosexuellen Lebensstil ist es vielen Betroffenen gelungen umzudenken.
„Ich sag’s mal ganz ehrlich: Für mich war der Punkt, dass ich keine Kinder bekommen konnte“, gibt Katharina W. den Standpunkt viele ehemaliger Schwuler und Lesben wieder. „Meine damalige Freundin und ich hatten so oft Sex, aber es hat nie mit geklappt mit dem Schwanger-Werden. Als ich dann in der Zeitung lesen musste, dass wir Homos gar nicht schwanger werden können, hat es nur noch ein paar Wochen gedauert, bis wir beide eingesehen hatten, dass es so nicht weitergehen kann.“
Die Einsicht, dass homosexueller Sex praktisch niemals zur Zeugung von Kindern führt, war für die meisten ein schwerer Schlag ins Kontor. So des Sinns ihrer sexuellen Handlungen beraubt, stehen sie schnell vor dem Nichts ihres irregeleiteten Lebensweges.
„Wenn man erkennen muss, dass das Ausführen sexueller Handlungen sinnlos ist, hört man natürlich umgehend damit auf“, erklärt Joachim K. das Dilemma vieler der Ehemaligen. „Eine Weile haben mein damaliger Freund und ich es trotzdem noch probiert, aber es fühlte sich plötzlich unnatürlich und sinnlos an. Und dann? Was bleibt einem schon von seiner Homosexualität, wenn man keinen homosexuellen Geschlechtsverkehr mehr durchführt? Von meinem sogenannten Schwulsein war auf einmal weniger als ein Häufchen Asche übrig.“
Joachim, der seinen Namen nicht veröffentlicht sehen möchte, lebt nun seit einiger Zeit mit einer Frau zusammen.
„Witzigerweise kannten wir uns sogar von früher“, erzählt er. „Sie lebte früher den lesbischen Irrweg, daher kannten wir uns aus Szeneclubs und von den jährlichen Homo-Jahreskonferenzen bei uns in der Stadt. Als wir uns dann bei der Aussteigerberatung trafen, haben wir gleich beschlossen, zusammen zu leben.“
Diese Aussteigerberatungsstellen eröffnen nun überall im Land, da es einen schier unendlichen Beratungs- und Re-Integrationsbedarf für die Tausenden von Menschen gibt, die teilweise jahrzehntelang als Homosexuelle gelebt haben. Hier traf Joachim auch seine jetzige Verlobte.
„Damals wusste man ja noch nicht, wie sinnlos Homosexualität eigentlich ist“, erinnert sich Joachim. „In der Schule wurde uns immer davon vorgeschwärmt, wie großartig dieser Lebensweg sei. Über normale Beziehungen wurde uns überhaupt nichts erzählt. Immer ging es nur um Transsexualität, Bisexualität und Homosexualität. In meiner Verunsicherung hatte ich mich damals fürs Schwulsein entschieden, es schien mir noch das am wenigsten Gefährliche von den Auswahlmöglichkeiten, die uns der Lehrplan bot. Hätte ich gewusst, dass es einfach auch Heterosexualität gibt, hätte ich mich sicher für diesen Weg entschieden. Aber davon wurde uns ja nichts gesagt.“
„Besonders für meine Eltern war es eine Umstellung“, erzählt Joachim von der Zeit nach seiner Homosexualität. „Mein Coming-out als Schwuler hatten sie seinerzeit relativ gut verkraftet. Aber an meinem Going-back hatten sie schon ganz schön zu knabbern. Meine Mutter wusste nicht mehr, wen sie fragen sollte, wenn sie mal neue Gardinen aussuchen wollte. Am Anfang hat sie mich sogar trotzdem noch gefragt. Aber seit ich normal bin, kann ich keine Farben mehr unterscheiden. Nur mein Vater hat sich doch sehr gefreut, dass er nun jemanden hat, mit dem er gemeinsam zur Jagd gehen und über die Formel 1 sprechen kann.“
Iris muss spontan lachen, als Joachim von ihrem ersten Treffen erzählt. „Es ist schon komisch“, sagt sie. „Jahrelang ging es uns immer nur um Lust und Spaß. Doch jetzt haben wir es geschafft und ich bin schwanger. Dank guter Planung haben wir dafür sogar nur zwei Versuche gebraucht“, seufzt die sympathische Brünette erleichtert auf. „Und jetzt bin ich schon im vierten Monat.“
Gemeinsam kämpfen sie in einem Verein gegen die Diskriminierung Heterosexueller. „Es ist schlimm, was wir teilweise erleben müssen“, sagt Joachim. „Wir werden als Heteros auf der Straße beschimpft, Kinder lachen uns hinterher und machen eindeutige Gesten. In manchen Läden werden wir gar nicht bedient, wenn man Windeln oder Jogginganzüge im Partnerlook kaufen will. Anfangs habe ich es überhaupt nicht gepackt, da habe ich Iris geschickt, wenn ich mal einen Kasten Bier oder eine Flasche Korn trinken wollte.“
Aber jetzt scheint alles glücklich und harmonisch bei dem jungen Paar. Einen kleinen Disput haben die beiden nur, wenn es um den nächsten Familienurlaub geht. „Wir sind uns noch nicht sicher“, erzählt Iris. „Ich würde ja gern irgendwohin, wo es warm ist. Nach Jemen oder Uganda zum Beispiel. Aber Joachim interessiert sich mehr für Kultur, ihn zieht es nach Russland. Letztendlich muss er es entscheiden. Schließlich ist er der Mann in der Familie.“
Erstickt an Euren Lügen, Ihr Psychopathen!
Jeder Medienfuzzi, der nur Schwachsinn, Lügen verzapft und nichts anderes uz tun hat als zu Denunzieren, sollte vor Gericht gestellt und verurteilt werden. Ab in den Knast.