vonSchröder & Kalender 08.03.2009

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in nordöstlicher Richtung.

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Valerie Solanas, ›S.C.U.M. Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer‹,  Pb., 104 Seiten. Aus dem Amerikanischen von Nils Lindquist. Mit einem Vorwort von Paul Krassner und einem Nachwort des Arbeitskreises Frauenemanzipation, Frankfurt a. M. März Verlag 1969 (Die MÄRZ-Ausgabe ist nur noch antiquarisch erhältlich). Im Maro Verlag ist eine Lizenzausgabe lieferbar.

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Im Kapitel ›Geld, Ehe und Prostitution, Arbeit und Verhinderung einer automatisierten Gesellschaft‹ schreibt Valerie Solanas: »Es gibt keinen humanen Grund für die Existenz des Geldes oder für die Tatsache, daß irgendwer arbeiten muß. Alle nichtkreativen Jobs (praktisch – siehe Seite 33 –

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In den MÄRZ-Zitaten setzen wir morgen die Notizen zu Valerie Solanas’ Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer fort.

(VS / BK / JS)

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