vontazlab 19.04.2018

taz lab

Gedanken, Ideen, Eindrücke, Berichte – das taz lab Blog ist die kleine Version der großen 24h-Denkfabrik der taz.

Mehr über diesen Blog

Was wären Informationen wert, wenn sie nicht geteilt würden? In den letzten Wochen nahmen die Vorbereitungen für das diesjährige taz lab endlich Gestalt an. Die Referierenden und Moderator*innen haben ihre Teilnahme bestätigt, die vielen Veranstaltungen sind auf die passenden Räume im Haus der Kulturen der Welt (HKW) verteilt und zuletzt wurde eine Armada junger Blogger*innen für die live-Berichterstattung rekrutiert.

Mit Notizblock, Stift oder Laptop besuchen sie, das sind 26 scharfsinnige junge Menschen, am 21. April alle Veranstaltungen des Tages. Sie berichten auf dem Blog zum taz lab über qualmige Diskussionen, diverse Einblicke in die Welt der Arbeit, Einklang, Dissens und insbesondere darüber „wie wir arbeiten wollen“.

Seit Jahren sind die Blogger*innen für das taz lab unverzichtbar. Sie brechen die Grenzen unsere Kongresses auf und erweitern die Diskussionsräume quasi in Echtzeit. Dabei haben die Blogger*innen keinerlei Formatvorgaben. Es liegt in ihrem Ermessen, die Juwelen jeder einzelnen Veranstaltung ans Licht zu tragen. Ob dies nun im Bericht, Kommentar oder als Interview geschieht, bleibt abzuwarten. Aufgrund ihrer Ausbildung haben manche bereits Erfahrungen im journalistischen Arbeiten, andere zeichnen sich durch ihren scharfen Verstand oder inhaltliche Expertise aus.

In den letzten Wochen haben wir aus Anfragen, Empfehlungen und bewährten Zusammenarbeiten unsere Gruppe für dieses Jahr gefunden. Nun sind bereits die ersten Informationen verteilt und unsere Blogger*innen studieren eingängig das Programm.

So bilden sie auf unserem taz lab blog das Scharnier am 21. April zu Ihnen nach Hause. Stellvertretend nehmen sie an den Veranstaltungen teil und möchten Sie in unsere Diskussionen einbeziehen. Wie es bei der taz ohnehin üblich ist, sind alle Beiträge für Kommentierungen geöffnet. In diesem Sinne wird (digital) geteilte Arbeit nicht unbedingt halbe, aber in Zukunft vielleicht bessere Arbeit. Diskutieren Sie mit!

TORBEN BECKER, taz lab-Redakteur

Foto: dpa

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/tazlab/2018/04/19/augen-nach-draussen/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert