vonWolfgang Koch 26.09.2008

Wolfgang Kochs Wienblog

Vom letzten Glanz der Märchenstadt oder wie es sich an der blauen Donau gerade lebt.

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a) kuli-mine mitnehmen
b) das pult mit klebstoff beschmieren
c) graffiti anbringen
d) pornofotos auflegen
e) hakenkreuze aufmalen und melden
f) ameisen freilassen
g) sehhilfe verlangen
h) nervengift streuen
i) zweiten wahlzettel einschmuggeln und rabiat protestieren. “dieses wahllokal muss sofort geschlossen werden!”
j) unabhängige wahlbeobachter der UN verlangen
k) behaupten, der ausweis sei nicht zurückerstattet worden
l) auf farbepolster für persönlichen fingerabdruck bestehen
m) pässe der wahlkommission verlangen
n) wegen manipulativer blicke polizeischutz verlangen
o) die anwesenheit von bösen geistern behaupten
p) behaupten, dass der wahlzettel unvollständig ist
r) sich als analphabet ausgeben
s) viele schmierzettel für probekreuze verlangen
t) verlangen, dass gusenbauer kanzler wird
u) beim weggehen fehler eingestehen und wahlzettel zurückverlangen
v) ausführliche rechtsbelehrung durch juristen verlangen
w) höflich um die mobilnummer von bgm. häupl bitten
xyz) wahlzettel und kuvert verschlucken

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https://blogs.taz.de/wienblog/2008/09/26/wie_man_eine_wahlzelle_sabotiert/

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