vonBlogwart 07.11.2012

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Etwa 5% der Zugriffe auf taz.de erfolgen derzeit von mobilen Endgeräten. Dies ist Anlass für taz.de, mit ca. 4,5 Millionen Visits/Monat (ivw Stand: Sept. 2012) dem Nutzerbedürfnis nach mobiler Browseroptimierung  zu entsprechen. „Die mobile Version bietet eine höhere Geschwindigkeit und ein  für mobile Lesebedürfnisse optimiertes Angebot“, sagt Bereichsleiterin digital Nina Schoenian.  Ein weiterer Grund für die mobile Version ist die gestiegene Nachfrage nach mobilen Ads von Seiten der Werbekunden. In einem zweiten  Schritt noch in diesem Jahr werden die von taz.de angebotenen freiwilligen Bezahlmöglichkeiten „taz zahl ich“ und flattr nachgezogen. Auch für die mobile Integration der Kommentarfunktion wird ein Konzept entwickelt. Die mobile Version ist auf m.taz.de abrufbar.

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kommentare

  • Valentin: Auch mit dem Apfel-Smartphone kann man kostenfrei auf m.taz.de lesen.

    Geld kostet nur die vollständige Ausgabe der taz. Die „App“ enthält nicht nur die Inhalte, die wir kostenlos ins Internet stellen, sondern alle Inhalte aus der gedruckten Ausgabe (und zwar für das halbe Geld, die die gedruckte Ausgabe kostet – also für nur 11,95 Euro). Hier alle Infos zum iPaper für iPhone und iPad: https://www.taz.de/?id=3924

    Für Android: http://www.taz.de/app

  • Vielen, vielen Dank!!!

    Endlich kann man die Onlineausgabe der einzigen glaubwuerdigen Tageszeitung des ehemaligen Landes der Dichter und Denker problemlos unterwegs und im Bett lesen.

    Darstellung uebrigens auch auf dem BlackBerry 9780 mit 2,4-Zoll-Display OK.

  • m.taz.de ist toll! So kann man die Artikel auf Taz.de lesen ohne das lästige Hin- und Herschieben der Browserfenster zum Ausblenden von Werbung. Ich würde euch Geld dafür zahlen, um auf die m.taz zuzugreifen.

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