vonBlogwartin 24.02.2014

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Heute wird der Geschäftsführer der taz  Karl-Heinz „Kalle“ Ruch 60 Jahre alt – und wenn das, neben seiner Familie, jemand wirklich feiern muss, dann alle ehemaligen und derzeitigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der taz. Denn ohne Kalle gäbe es die taz heute nicht  – und vielleicht wäre sie auch gar nicht entstanden oder über die ersten Monate ihrer Existenz jemals hinausgekommen. Das erschließt sich schon aus einer frühen Erinnerung an ihn, ein Treffen irgendwann im Jahr 1978,  bei dem im Kreuzberger Lokal  „Max & Moritz“ das „Projekt Tageszeitung“ besprochen werden sollte. Da saßen dann ein Dutzend Leute um einen großen Tisch und entwickelten wilde Ideen, wie man ein paar tausend Menschen dazu bringen könnte, ein Abonnement für eine nicht existierende Zeitung zu schalten und vorab zu bezahlen.  Lange bevor es Begriffe wie  „Crowdfunding“ oder „Aufmerksamkeitsökonomie“ gab enstand  der Plan, ein Plakat zu drucken, um die Idee und das Projekt bekannt zu machen. Die Meinungen, wie das genau auszusehen hätte, gingen weit auseinander und als am Ende der  chaotischen Diskussion eine leere Zigarrenkiste rumging, um Geld für den Druck des Plakats zu sammeln, war ich nicht überzeugt, dass das jemals etwas werden würde. Doch der Mann mit der Zigarrenkiste, der die ganze Zeit kaum etwas gesagt hatte, war Kalle – und er sorgte nicht nur dafür, dass dieses Plakat finanziert wurde, sondern stellte, als die Zeitung tatsächlich entstanden war,  auch sicher, dass wir linksradikalen Schreiberlinge und Sponti-Sprudelköpfe das wenige Geld, das dem taz-Kollektiv zur Verfügung stand, nicht für die klein,- und groß-genialen Einfälle verballerten, die  wir quasi im Tagesrhythmus entwickelten. „Beschließt nur mal, es ist sowieso kein Geld da“, war einer seiner Standardsätze, wenn man ihn vor der wöchentlichen Kollektivsitzung auf eine dieser Ideen ansprach – und er frustrierte uns BlattmacherInnen  damit regelmäßig. Zum Glück, wie man heute sagen muß, denn sonst wäre die taz über ihre Anfänge wohl niemals hinausgekommen. Und schon gar nicht wäre sie 35 Jahre alt geworden und würde heute angesichts der allgemeinen Zeitungskrise finanziell durchaus gesund und munter da stehen. Dass und warum dem so ist haben die seit 1987 im Hause amtierenden Chefredakteurinnen und Chefredakteure zum Geburtstag ausführlich beschrieben –  nachzulesen in der letzten Wochenendausgabe oder  hier, sowie (als PDF) auf den Seiten eins zwei drei und vier .

23.02.14 21:25-BildschirmkopieZurückhaltend bzw. unprätentiös bzw. obercool wie Kalle nun mal ist, will er sich zum Geburtstag nicht feiern lassen und hat vorsorglich ein paar Tage Urlaub genommen. Ok, dachten wir, dann geben wir es ihm eben schriftlich. Denn dass der erfolgreichste Medienkapitän der Nation – niemand sonst hätte das Piratenschiff taz 35 Jahre auf See gehalten ! – dass also der Große Vorsitzende der „tageszeitung“, der seit Jahrzehnten auf demselben Holzstuhl residiert,  zum Jubiläum ungewürdigt und ungefeiert bleibt, kann keinesfalls angehen. Im Folgenden dokumentieren wird deshalb die Glückwünsche, die unter der (ohne sein Wissen) eingerichteten Geburtstagsadresse hier eingegangen sind – zuerst aber ein 60-faches „Hoch!“ und  Musik !!!
Mathias Bröckers (taz-Kultur bis 1991, Blogwart seit 2006)


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„Die 3 Tornados“, taz-Unterstützer der ersten Stunde,  mit dem  taz-Swing (1979)

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Was kaum jemand weiß: Kalle Ruch trägt die Hauptverantwortung an der Überfischung der Meere. Kabeljau, Rotbarsch, Seelachs und Flunder: Alle sind fast alle, weil der größte Fischesser der Republik sie ein ums andere Mal weggemümmelt hat. „Ich könnte mich eigentlich nur von Fisch ernähren“, sprach Ruch und wetzte schon mal Messer & Gabel. Das muss aufhören! Ansonsten: Mach so weiter, Kalle. Ich danke Dir sehr, dass Du die zeo2 heimgeholt hast zur taz, da wo sie hingehört. Auch wenn ich selbst als Chefredakteur aufgehört habe: Das werde ich Dir nicht vergessen. Alles Gute zum 60. Geburtstag, Freiheit & Glück & Gesundheit und gut erholte Fischbestände, wünscht Dir Manfred Kriener

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Lieber Kalle, du bist ja inzwischen schon so etwas wie eine Institution in der Medienwelt geworden, viel wichtiger und ausdauernder als Döpfner. Denn Springer gäbe es auch ohne Döpfner, aber die taz gäbe es ohne dich mit Sicherheit schon seit den 80er Jahren nicht mehr. Man wird dir eines Tages ein Denkmal setzen, wenn du es nicht vorher schon selber tust, zum Beispiel mit dem neuen Haus in der Friedrichstraße. Ich wünsche dir, jung wie die bist, weiterhin die souveräne, zuweilen geradezu aufreizende Ruhe und Unbeirrtheit, die du immer ausgestrahlt hast, seit wir 1979 das Projekt taz gestartet haben. Die Aufgeregtheiten des Tages sind deine Sache nicht. Aber die strategischen Weichenstellungen für die Entwicklung der Zeitung hast du ganz wesentlich geprägt. Du denkst doch wohl hoffentlich nicht an den nun nicht mehr allzu fernen Ruhestand? Bleib gesund, nerv weiterhin jene, die weniger als du das wirklich Wichtige im Blick haben. Und lass es dir an deinem Geburtstag und die Jahre danach auch persönlich richtig gut gehen. Mit 60 stellen sich oft die ersten Anzeichen von Altersweisheit ein. Mit ganz herzlichen Grüßen und einem dicken Glüchwunsch aus Hamburg, Martin Kempe

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Lieber Kalle, unter uns: die taz sollte Dir verdammt noch mal jeden Tag gratulieren. Auf Dich, lass es Dir gut gehen! PS: Kalle, Dir wünsche ich weiterhin diese großen Ideen mit der Kraft, der Gewitztheit und den Gefährten sie umzusetzen. Leg immer schön den Finger in die Wunden von Redaktion und Verlag. Die besten taz-Momente hatte ich, wenn du nach endlosem Hin und Her in die Erschöpfung aller hinein sprachst, dass jetzt mal endlich die dicken Bretter gebohrt werden. Du hast immer Wort gehalten.Hoffentlich hast Du selbst auch noch viele beste taz-Momente.Mit der Skepsis im Blick, dem Dachgärtnern, der Ironie im Mundwinkel, der FAZ zum Mineralwasser, immer einen Gedanken voraus, aufmunternd, aber aufrichtig, loyal, dabei wohl überlegt… Schön ist es mit Dir! Und ich wünsche Dir stets einen sehr guten Innenarchitekten. Nina Schoenian (taz von 2006-2013)

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Lieber Kalle, viel Spaß und viel Glück weiterhin. Er lebe hoch, hoch, hoch! Herzlichen Gruß, Hannes Koch

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Lieber Kalle, auch wenn Du scheinbar wahrnemungslos durch die Gänge gegangen bist, glaube ich doch, dass Du selektiv ALLES wahr genommen hast. Und „frauengleich“ multi-taz-King warst.Dass die taz ohne Dich NIEMALS die von heute wäre und auch ziemlich sicher nicht bis ins Heute gelangt wäre, werden Dir noch viel mehr Leute bestätigen. Unabhängig davon, ob sie es gut fanden oder auch nicht.Der Erfolg und die langlebige Totgesagte geben Dir und Deiner Crew wohl recht. Zu diesem Geburtstag mit einer Zahl, an die sich die allermeisten Menschen sicher schwer gewöhnen, möchte ich Dir von einem Damentrio mit dem herrlich passenden Namen „Zucchini Sistaz“ ein Ständchen einspielen. Die kannst Du sogar parallel zum Lesen weiterer Glückwunsch-e-Briefe laufen lassen. Herzlich liebe Grüße aus Münster, mit ohne taz-Abo, aber immer noch einem magentaroten Herzen (einmal tazzlerIn immer tazzlerIn) Ur-Ex-allrounderin vom Wiesel über Korrektur, Satz, Chefred.Ass… Ilka

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 http://www.zucchinisistaz.de/index.php?id=9

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Lieber Kalle,es ist schon eine beachtliche Leistung zu den Gründern der taz zu gehören aber dann auch noch maßgeblich für die Gründung der Genossenschaft und der Panter Stiftung verantwortlich zu sein, die so Bedeutend für unabhängigen und hochwertigen Journalismus sind, finde ich echt klasse. Du kannst auf ein Lebenswerk zurück blicken das seinesgleichen nicht hat und mir viel bedeutet. Ich bin en bisschen stolz zur taz Familie dazuzugehören, auch wenn noch nicht lange und nur mit wenig Anteilen.
Ich wünsche Dir zu Deinem 60 Geburtstag alles Gute, viel Gesundheit und noch viele Gute Ideen für unsere taz. Sascha Palm
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Lieber Herr Ruch, in einer Welt, in der die Freiheit der Presse wahlweise mit Füßen getreten oder geringgeschätzt wird und in der echte Verleger zur bedrohten Art geworden sind, kann und muss ich leider Ihnen und uns allen nur wünschen, dass Sie mindestens 120 Jahre alt werden mögen – bei anhaltender Frechheit und Tatkraft! Mit Respekt, Dank und herzlichen Grüßen Uwe Knüpfer
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Lieber Kalle, fast unbekannterweise, Christoph Speier hat uns mal bekannt gemacht, auf dem runden TAZ Geburtstag, meine herzlichsten Glückwünsche, gespickt mit all dem was in dem Alter wichtig ist.Gesundheit und noch mal Gesundheit. Urgesteine suggerieren auch etwas Ewiges und die TAZ hatte wohl das große Glück, Dich von Anfang an mit an Bord zu haben. Mag die TAZ das linke Urgestein bleiben, wenn Deine Rente droht, bis dahin aber noch weiterhin viel Erfolg bei all Deinen Aktivitäten Es grüßt Dich herzlich Bernd Steyer, OekoGeno
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Lieber Kalle Ruch, wir kennen uns zwar nicht persönlich, aber wir sind alle drei mit der taz älter und vermutlich klüger geworden –  und zumindest wir beiden Gratulanten wollten ohne die taz (fast) gar nicht mehr leben…  Dass wir das auch nicht brauchen, hat nach unserem Gefühl ganz viel mit Ihnen zu tun. Dafür danke und herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag! Petra und Manfred Feldmann

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herzlichen glückwunsch, lieber kalle! wir kennen uns nicht, aber ich bin genossin und abonentin einer sehr frühen stunde. aber was nicht ist, kann ja noch werden… und desahlb wünsche ich dir weiter viel erfolg sowohl im berufs- wie im privatleben! hannah wicke

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20.02.14 17:30-Bildschirmkopie Auf dem Foto sind meine Töchter (7, Sarah und 2, Lara) , die gerne zum Geburtstag gratulieren. Lg aus dem Rheinland Natalie Wendisch

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Lieber Kalle, 60 Jahre jung – und schon so viel erlebt, entschieden, geschafft und vorwärts gebracht. TAZ in Berlin oder Frankfurt am Main, Abos mit Adremamanuell oder MAI-Computer versandfertig machen, mit der Finanzverwaltung streiten und gewinnen, mieten, kaufen und so weiter, aber nicht Siemens werden (war mal Bank mit angeschlossener Elektroabteilung), alle Rechtsformen mit ihren Stärken nutzen (GmbH, KG, Genossenschaft und Stiftung – kommt noch eine AG?) … und das alles mit der nahezu unheimlichen Überzeugung, das alles was TAZ ist auch gut ist. Über 30 Jahre ein „Gebilde“ behüten und behutsam, fast unsichtbar, hantieren. Eine Struktur, die Struktur auch als inneren Widerspruch erlebt. Und damit 60 werden – faszinierend! Ich kann meinen Respekt gar nicht in Worte fassen und deshalb lasse ich es jetzt bei den guten Wünschen: bleibe gesund und so wie Du bist und achte auf Dich, denn Du wirst gebraucht. Es heißt ja, jeder Mensch sei ersetzbar, aber wenn ich Deinen bisherigen Weg betrachte kommen mir (die eigentlich unzulässigen) Zweifel. Herzliche Grüße und Gratulation von Gert Behrens

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Lieber Kalle, auch ich bin dieses Jahr 60 geworden und habe wichtige Jahre des studierens und rumprobierens in Berlin verbracht. Du hast einen Teil der Träume mit der Zeitung verwirklichen können. Träume leben – was gibt es mehr. Ich wünsche Dir noch eine lange „Traumzeit“ bei Deinen Genossen. Wolfgang Schubert
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Lieber Kalle, auch schon 60! Herzliche Glückwünsche von einem 68er, falls Dir das noch was sagt. Und mit Herrn V. von Bülow: „Komik beginnt, wenn Würde misslingt!” ein Motto für Deine kommenden Jahre. Mit herzlichen Grüßen HoBo – Horst

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20.02.14 17:38-Bildschirmkopie

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Lieber Kalle, obwohl ich Dich nicht kenne, gratuliere ich Dir doch sehr herzlich zu Deinem 60. Geburtstag und danke Dir, dass Du die taz mit gegründet hast. Hab`weiter so gute, kreative Ideen für die Zeitung und lass es Dir privat-persönlich gut gehen! Das wünscht Dir die treue TAZ-Leserin Regina Spandau

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Lieber Karl-Heinz, Many happy returns of this day wünscht Dir  :-)  Renate FU Berlin, 1978

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Sehr geehrter Kalle Ruch, Ihrem unermüdlichen Einsatz, meistens wirkten Sie im Hintergrund, verdanken wir taz-LeserInnen u.a., dass die taz sich steigender Leserzahlen erfreut. 60 Jahre werden Sie jung.  Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich weiterhin mit Leib und Seele Ihren Aufgaben bei der taz widmen, so wie Sie es die meiste Zeit Ihres Lebens getan haben. Sie werden niemals unter Langeweile gelitten haben. Stürmische und besinnlichere Zeiten haben Sie gemeistert. Dafür danken wir Ihnen herzlich.Mögen die kommenden Jahre Sie mit Gesundheit von Kopf bis Zeh und zwischendrin erfreuen. Mögen Sie neben der Arbeit für die taz auch das Leben in seiner Fülle genießen. Wir wünschen Ihnen gesegnete Zeiten.Herzliche Grüße von den taz-süchtigen Lesern. Erich A. und Christl Saarbourg

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Na Kalle dann möchte ich aus Göttingen da nicht nachstehen und Dir alles Gute wünschen! Gruß Rüdiger Nolte

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wir

beste grüße und glückwünsche aus lankau. micha mussotter, michaela schießl

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Lieber Kalle Ruch, danke, daß es sie gibt und daß Sie die taz mitgegründet haben. Nicht oft, daß Projekte wie die taz so dauerhaft und über Zeiten starker gesellschaftlicher Veränderungen hinweg gelingen und ihre Integrität bewahren. Das ist auch Ihr Verdienst. Ich wünsche Ihnen zum 60sten ernsthaft das, was sie sich selber wünschen. Viele Grüße von Hemma Hegnauer. * Lieber Kalle, am häufigsten sah ich Dich am Kopf des langes Tisches bei den gemeinsamen Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat, an denen ich für eine Weile  teilnahm. Ich erinnere Dich mit einem mir oft nicht lesbarem Gesicht, das mich immer wieder zum Rätseln brachte. Über Deine Freude, Deine Leiden, Deine Passion an der taz, über wie sich das wohl anfühlen mag, wenn das Wort vom Lebenswerk so deutlich zutrifft. Ich habe das alles nicht wirklich herausgefunden. Aber eine große Wertschätzung und ein merkwürdiges Verbundenheitsgefühl haben sich dabei eingestellt. ♪☺♪ Wie schön, dass er geboren ist!…♪☺♪ Ein herzlicher Geburtstagsgruß,  Claudia von Braunmühl

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Lieber Kalle Ruch, zum Gorleben-Treck 79 habe ich die erste gedruckte TAZ in Händen gehalten. Wir trafen uns an der Uni in Tübingen. Mit der TAZ ‚bewaffnet‘ bin ich dann nach Gorleben gefahren. Das ist ein MEISTER-Werk was Ihr – und speziell DU – da geschaffen habt.Ich ziehe den Hut vor Dir und wünsche Dir einen hammergeilen Sechzigsten. Feiere, Feiere – Du hast es verdient – Tanke Energie – denn in den nächsten 60 steht noch einiges an. Danke für Dein Wirken. Herzliche Grüsse vom Bodensee und weiterhin viel Erfolg! ADOLF STOLL.

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Hallo, Herr Ruch, da ich Sie überhaupt nicht persönlich, aber seit Jahrzehnten aus Vereins-, Genossenschafts-, KG-, Stiftungs-Berichten “kenne” verkneife ich mir den Pseudo-kumpeligen Kalle und wünsche – nein nicht nur Ihnen, sondern der taz, und natürlich, falls es die gibt, ganz besonders Ihrer Familie, dass Sie noch lange gesund und schaffensfroh – und lebensfroh bleiben. Ohne solche wie Sie gäbe es sowas wie die taz schon lange nicht mehr. Herzlichen Gruß Heiner Lempp

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Hey Kalle, saubere Arbeit all die Jahre. Hoffe du hattest eine gute Zeit bis jetzt. Für die Zukunft wünsch ich dir das Beste.Peace, much Love and endless Happiness. Lass krachen. Chris

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Lieber Kalle, na sowas – Du schon 60? Ich gratuliere Dir ganz herzlich! Annette Jensen

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Lieber Kalle Ruch, als ganz „junge“ Genossenschafterin (seit gerade mal etwa zwei Wochen ) gratuliere ich Ihnen ganz herzlich und danke Ihnen vor allem für alles, was Sie für die Entstehung und den Erhalt der taz-Genossenschaft getan haben. Ich kaufe die taz nun seit vielen Jahren, erst am Kiosk, seit über drei Jahren inzwischen über das Abo und bin froh, dass es noch eine so vielseitige Zeitung auf unserem modernen Medien-Markt gibt  – auch die Papierform ist mir sehr wichtig! Ich bekam während meiner Abo-Zeit zunehmend den Eindruck, dass das Überleben der Meinungsvielfalt letztlich auch dem Genossenschaftsprinzip zu verdanken ist. Bleibt zu hoffen, dass sich noch viele Genossenschafterinnen finden, damit dieser Beitrag „Selber Denken“ in unserem Land weiterblühen kann.  Alles Gute Ihnen wünscht Barbara Herzog aus Tübingen

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Lieber Kalle, nach mehr als 20 Jahren sehen wir uns wieder häufiger in der taz, beim Kuratorium der Panter-Stiftung und am Rande von unseren Projekten. Meistens schweigst du, lächelst, reduzierst deine Interventionen auf´s sachliche Minimum. Ich war verblüfft, wie kann ein Mensch sich derart wenig verändern im Laufe der Jahrzehnte?
Und dann das: Mitten in der Krise der Print-Medien kauft die taz ein Grundstück und will ein neues Gebäude errichten – was für eine Nachricht! Natürlich steckst du hinter dieser verrückten, genialen, ambitionierten Idee. Dieses Mal wünsche ich dir vollen Erfolg, anders als es um Verkauf versus Gründung einer Genossenschaft ging. Du hattest schon damals recht, bist offenbar ein verlegerischer Profi, der seinesgleichen sucht.In einem Punkt hast du dich vielleicht doch geändert:  Im Januar 2012 trafen wir uns im taz-Cafe nach Jahren erstmals wieder. Du wolltest ein bißchen checken, ob ich fürs Kuratorium wohl geeignet sei und begrüßtest mich mit Handschlag. Das schien wirklich neu.
Allerdings blieb jener Handschlag die Ausnahme. Einen ganz herzlichen Glückwunsch! Petra Bornhöft (1985 – 1991 Umschülerin, Redakteurin und Reporterin im Inlandsressort)
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Alle sagten: das geht nicht! Dann kam einer, der das überhört hatte und machte es. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Rolf Scheyer

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Auch wenn ich erst seit kurzem zu den Genossen der TAZ gehöre: Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag. Reiner Gollenstede

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Hallo Kalle Ruch, ich wuensche Dir Gesundheit, Glueck und viele Wiederholungen und ausserdem vielen Dank fuer Ausdauer, Weitblick und die kreativen Ideen bei der TAZ Reinhard Huss

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Herzliche Grüße und alles Gute zum Geburtstag! Hubert Bohner

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Bonne anniversaire Kallé ! Nos meilleurs vœux de Paris. Uli Rochard

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Lieber Kalle, wir möchten Dir danken für die unermüdliche Arbeit in den vielen vergangenen Jahren, die so viel bewegt hat.Zum Geburtstag wünschen wir Dir vor allem Gesundheit und weiterhin viele gute Ideen, die unsere Gesellschaft weiterbringen.Außerdem hoffen wir für Dich, daß Du jeden Tag auch einen Grund findest, um zu lachen – das ist eine prima Gesundheitsvorsorge, die nichts kostet und viel hilft. Liebe Grüße Familie Sigrid Hansen

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Lieber Kalle,als ich vor zwei Jahren 60 wurde, dachte ich mir oh weh jetzt bist du richtig alt. Aber das hat sich wieder gelegt. Das schönste am älter werden meine ich ist, dass die Gelassenheit stetig zunimmt und sich eine richtig gute Souveränität entwickelt.Ich wünsche dir noch sehr viele, erfolgreiche Jahre bei deiner taz und weiterhin soviel gute Ideen zum Erhalt der Weltbesten Tageszeitung. Schöne Grüße vom Genossen Wolfgang Wedel

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Lieber Kalle Ruch. Ich lese die TAZ (Abo der Wochenendausgabe) erst seit ein paar Jahren. Vorher hatte ich sie für ein linkes Spinnerblatt gehalten.Dieser erfrischend andere Stil von Journalismus, den ich noch nicht kannte, hat mir sehr gut gefallen.Und so bin ich auch mit 2 Anteilen Genosse geworden, um die TAZ zu unterstützen.Für mich ist freier Journalismus sehr wichtig, er ist hierzulande leider keine Selbstverständlichkeit.Das es die TAZ mit ihrer Qualität, neben der ganzen Mainstreamberieselung gibt, haben wir u.a. Leuten wie Ihnen zu verdanken.Vielen Dank und alles Gute zum Geburtstag, und dass noch viele glückliche Jahre bei guter Gesundheit vor Ihnen liegen mögen! Rolf-Erhard Schönlau

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Lieber Kalle Ruch, zum 60. wünsche ich Ihnen privat alles erdenklich Gute!!! Und geschäftlich: Dass Sie sich nicht an dem taz-Neubau verschlucken. Ich hatte große Bedenken gegen diese Idee, weil so eine große Sache gerne finanziell ausufert und unübersichtlich wird. Dass ich letztendlich doch dafür votiert habe liegt daran, dass SIE die Kontrolle haben. So viel Vertrauen habe ich zu wenigen Menschen… Das heißt aber nicht, dass ich es sofort verliere, wenn doch mal etwas schief gehen sollte.Auch Sie dürfen Fehler machen – und wenn tom sie dafür zum Teufel schert. Also wünsche ich Ihnen zum 61. Lebensjahr in Sachen Neubau: Weiterhin Scharfsinn, Über- und Durchblick, Augenmaß, gute HelferInnen, Geschick und Gelassenheit im Umgang mit Architekten und Baufirmen (seeehr wichtig!), und ein recht schönes Richtfest! Herzliche Grüße Genossin Gertie Brammer

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Hallo, Herr Ruch, da ich Sie überhaupt nicht persönlich, aber seit Jahrzehnten aus Vereins-, Genossenschafts-, KG-, Stiftungs-Berichten “kenne” verkneife ich mir den Pseudo-kumpeligen Kalle und wünsche – nein nicht nur Ihnen, sondern der taz, und natürlich, falls es die gibt, ganz besonders Ihrer Familie, dass Sie noch lange gesund und schaffensfroh – und lebensfroh bleiben. Ohne solche wie Sie gäbe es sowas wie die taz schon lange nicht mehr. Herzlichen Gruß Heiner Lempp

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Lieber Herr Ruch, auch ich werde in diesem Jahr 60. Im Windschatten der 68er haben wir uns durch unser Leben gekämpft, gehofft, gezweifelt, irgendwie immer mit dem Gefühl einer Zukunft, die aber nicht konkret zu beschreiben war. Und nun ist die Zukunft Vergangenheit und wir sind immer noch da. Kämpfen, hoffen, zweifeln. Nur das Gefühl einer Zukunft schwindet. Das ist schade, aber nicht zu ändern. Und irgendwie haben wir es doch garnicht so schlecht hingekriegt. Genießen Sie Ihren Ehrentag, bleiben Sie gesund und erfreuen Sie sich an jedem Tag. Herzlichst, U. Zett

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Hallo Kalle, herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag in der Hoffnung, dass es Dir weiterhin gut geht und Du uns noch lange erhalten bleibst. Gruß Hans Holm

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Hallo Kalle, herzlichen Glückwunsch und alles Gute. Vielen Dan für die tolle Arbeit. Matthias aus Köln

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Eine Idee braucht immer wieder den Vater, der zu ihr steht. Alles Gute zum Geburtstag, Kalle! Georg Löwisch

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Alt-taz-Lesers Morgenandacht

(In diesem Texte, Leserin,da ist kein Binnen-I nicht drin,
dazu fiel mir kein Reim nicht eim.Ich bitte, mir das zu verzeihm.)
Noch ist das Licht am Himmel schwach,noch singt kein Vogel auf dem Dach,
noch träumen Kinder süß und brav,noch dauert an des Rentners Schlaf.
Ein Lob dem braven Zeitungsmann,der jetzt schon nicht mehr schlummern kann,
der durch die stillen Straßen rennt,dieweil der Abonnent noch pennt.
Ey, Alter, wenn du jetzt erwachst und deinen ersten Tee dir machst,
und schlurfst zur Haustür, holst die taz,nimmst wieder in der Küche Platz:
Dann mach dir klar und denk mal dran,das geht nicht ohne Zeitungsmann.
Doch gehts auch nicht mit dem allein,da muss noch viel mehr hinter sein.
Da ist nicht nur der Journalist(obwohl der unentbehrlich ist), da ist nicht nur der Typ, der druckt (bzw. Bildschirm guckt),
man braucht auch den, der’s übernimmt,zu achten, dass die Kasse stimmt.
Dass in der immerdar genuch
drin sei, wünsch ich mir und Herrn Ruch.

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Happy Birthday and …. „Forever Young“ !

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Lieber Kalle, dass Du keine Feier möchtest, passt zu Dir.Ich habe noch immer den Post-Kugelschreiber, den Du mir zu meinem Abschied in der taz 1997 geschenkt hast. Ich weiß, dass Du für das Geschenk mindestens sieben Meilen über Deinen Schatten springen musstest und ich muss noch heute schmunzeln, wenn mir der Schreiber in die Finger kommt. Hut ab vor Deiner konsequenten Respektlosigkeit vor jedem Statussymbol. Hut ab vor Deinem jahrzenhntelangem Engagement für die taz! Als erstes wünsche ich Dir für Deinen Geburtstag Gesundheit, als zweites taz (was vermutlich das gleiche ist ) Ich bin übrigens inzwischen zum zweiten Mal Vater geworden. Hannes ist dreieinhalb und Jakob neun Monate alt. Kinder sind wunderbar, aber dass brauche ich Dir sicherlich nicht zu sagen. Und ich wohne inzwischen in Bayern, südlich von Passau an der Österreichischen Grenze. Komm vorbei, wenn Du auf dem Weg nach Österreich oder Kroatien sein solltest. Von ganzem Herzen alles Gute. Dirk Wildt

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Hallo Kalle Ruch, zum 60. ganz viele liebe Grüße aus Mannheim von der TAZ-Genossin Karin Annasenzl

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Hoch die Tassen, lieber Kalle Ruch, und bei dieser Gelegenheit einfach mal Dank für die tüchtige und segensreiche Arbeit! Die taz ist eine tägliche Erfrischung auf meinem Büro-Schreibtisch, mitten in Bayern…Alles Gute wünscht Ulrike Kunkel

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Lieber Kalle, als ich 1996 mein Praktikumbei der taz machte, warst Du wohl 42 und kamst mir unglaublich souverän, einflussreich, wichtig vor (inzwischen bin ich selbst über 42 und bin das alles irgendwie nicht…). Auf jeden Fall wünsche ich Dir, dass Du mit Freude 60 wirst, dass Du Dein Leben genießt sowie Deine Arbeit und dass Du der taz weiter so treu bleibst. Herzlichst! Stephanie v. Oppen

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Lieber Herr Ruch, 17 Chefredakteure überstanden, das ist eine Leistung, zu der man nur gratulieren kann. Ich wünsche Ihnen weiter viel Freude an der und viel Energie für die taz. Mir wünsche ich, dass Sie auch an die alten, gebildeten und nicht ganz armen Leute denken, die nun einmal die taz-Leserschaft im Wesentlichen ausmachen und die beim Lesen nicht von elektronischen Geräten belästigt werden wollen. Ein Jahr taz ist so teuer wie zehn Tage Ferienwohnung auf Amrum, mit dessen Schönheit auch die schönste Zeitung nicht mithalten kann. taz-Leser lassen sich Ihre/ihre Zeitung ordentlich was kosten. Dafür wünschen sie sich Papier. Herzliche Grüße aus München Michael Schweizer

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Alles Lebendige und Freche braucht ein verlässliches Fundament , um nicht als Strohfeuer zu verpuffen. Sie , lieber kalle Rauch , sind ein wichtiger Teil dieses Fundamentes der taz über so eine lange Zeit! Vielen Dank!… und bleiben Sie gesund und munter…und der taz noch ein paar Jährchen erhalten! Alles Gute und herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag! Ein treuer und überzeugter Genosse: Berthold Viertmann

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Zum Sechzigsten? Für Ruchs Kalle…? / Da gratulieren wir doch alle! /Vom Zeitungszwerg zum Lebenswerk/ – mit 60 darf man sich ruhig fragen, wer kann von sich schon sagen? Nur eine Handvoll, sicherlich.Deshalb jetzt mal nur für Dich: Danke! Stefan Hoppe, Berlin

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alles gute und mach weiter so – f.thorwest

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Lieber Kalle Ruch, Anfang der 80er Jahre gehörte ich im hessischen linksalternativen Milieu noch zu den WG-Mitgliedern, die für ein FR statt FAZ&TAZ-Abo plädierten. Manches war mir als Politik- und Jura-Student zu unprofessionell und chaotisch, auch wenn ich damals zugab, das TAZ-Abo würde den Bezug einer Satirezeitschrift entbehrlich machen. Ende der 80er bin ich zunehmend umgeschwenkt. Deinen Anteil an der Professionalisierung der TAZ vermag ich als Außenstehender nicht zu ermessen. Im Gedächtnis geblieben ist mir aber das Zitat von Jörg Magenau „Ihr könnt das ruhig beschließen, es kann eh` keiner bezahlen“. Das fällt jetzt auf Dich zurück. Du kannst beschließen, was Du willst. Deinen Geburtstag feiert die taz-community.Herzlichen Glückwunsch, Dirk Hölzer aus Erfurt

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Lieber Herr Ruch, alles Gute weiterhin, herzlichen Glückwunsch. Halten Sie den „Taz“- Schild auch in den nächsten Jahren ganz hoch. Gruß, Reiner Weickert

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Mein Herz schlägt links und sagt mir: Schön, dass es die taz gibt.Danke an Kalle Ruch, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass es sie gibt. Alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Rolf Klein

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Eine ruchlose taz möchte man sich nicht vorstellen. Jürgen Beier, Hamburg

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Hallo ieber Kalle, herzliche Gratulation und alle guten Wünsche! Ist schon sehr beachtlich, was da von der GenoTaz über Dich verlautet. Dann also noch ein paar Jahre fröhliches Arbeiten wünscht Martin Britsch aus Reutlingen

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K eine Ahnung von der TAZ,
A ber einstmals ging’s ratz-fatz:
L eichtherzig erhöht‘ den Schatz
L ebenslang Genoss‘-Einsatz
E rbring ich – für TAZ-Presse-Platz
R eichlich wünsche ich drum Segen
U nbekannt zwar, doch TAZwegen,
C hance zum Glück auf Wegen, Stegen –
H eil, Gesundheit mög anregen!
Ich kenn Sie zwar nicht, aber mir imponiert jeder, der engagiert für seine Sache sich einsetzt. Noch viele tatkräftige Jahre wünscht mit herzlichen Grüßen, E. Ockel

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Da staunt mein Tomatenkobold, Kalle schon 60? Bei der Energie wird der Neubau und Umzug der taz ja fast zum Kinderspiel. Viel Glück und stabile Gesundheit wünschen Berth und der Tomatenkobold aus Freiburg Tomatenkobold810

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prima, dass es die taz gibt !!! vielen dank gruss, hannelore behrens

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Hut ab vor dieser Lebensleistung! Alles Gute weiterhin wünscht Ihnen aus Gleichen bei Göttingen: Gerhard Sardemann

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Lieber Kalle Ruch, meine allerherzlichsten Glückwünsche zu dieser runden Zahl! Ich bin eine Spätbeginnerin mit der taz, und freue mcih, dass ich Glückwünsche in die „Vergangenheit“ senden kann. Schön, dass Sie die taz mitangestoßen haben, ich profitiere heute davon! Ich wünsche tazzenvoll GLück, Gesundheit und wachen Geist! Ihre A. Geisendorff

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Vollen Glückwunsch für den „halben Kopf“ unserer taz! Barbara Hofmann aus dem Wilden Süden

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Sehr geehrter Herr Ruch.Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 60sten Geburtstag.Was Sie mit Ihren Kollegen und den Genossen mit und für die TAZ geschaffen haben,gebührt Ihnen wahrlich Dank und Anerkennung. Geben Sie gut auf Sich acht – das lohnt sich für Sie und uns.Herzliche Grüße, C. Muhl, Hamburg

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Mensch Kalle,gut, dass es Dich gibt. Alles Gute zum Geburtstag! Klaus Amon

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Obwohl ich Sie nicht persönlich kenne, ist mir ihr Profil und Ihre Bedeutung für die taz völlig klar und Ihre grundvernünftigen und gescheiten Äußerungen, zuletzt die Argumentation für ein neues taz-Gebäude sind mir sehr präsent – deshalb gratuliere ich Ihnen herzlich zum 60. Geburtstag und hoffe als taz-Genosse, dass Sie noch viele Jahre das „Gesicht“ der taz mit prägen. Mit sehr freundlichen Grüßen Albert Reinhardt, Stalsund

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Guten Morgen,die taz ist ein Projekt, dass weltweit einzigartig ist. Es zeigt, wie weit Idealismus und Engagement einzelner Personen gehen können und dann auch erfolgreich und sinnvoll sein können. Ich möchte danken für dieses Beispiel, dass Mut macht. Persönlicher Dank an jemanden, den ich gar nicht persönlich kenne.Tragen wir es weiter, stehen wir auf und verbreiten das Gute, das Ausprobieren und Diskutieren, auch das Querdenken. Vielen Dank Michael Artmann

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60 Jahr wird der Kalle/ und der is noch lang’ nich alle! / Bei dem geht’s noch mal richtig weiter /Auf der langen Lebensleiter ich kenn dich nicht, doch mag ich Dich,/Du hast so’n liebliches Gesicht!? Verzeih’ – ich sagt’s des Reimes wegen :-/ Wünsch Dir noch ein schönes Leben! Einen tollen Geburtstag „ohne offizielle Feier“, und noch viele kreative, kämpferische Tage bei der TAZ wünscht Jutta K.

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Lieber Kalle, alles gute zum Geburtstag. Bleib weiterhin ein kritisch konstruktiver Geist mit Tatkraft. Jeden morgen freue ich mich über die taz. Die deutsche Pressewelt ist bunter geworden. Du hast ein Teil dieser Geschichte mitgeschrieben. Danke. Beste Grüße, Frank Post

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Lieber Kalle, wie schön, dass du geboren bist – wir hätten dich sonst sehr vermisst! Kennst du das Kinderlied? Es ist toll, was du alles geleistet hast und leistest! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Viele Grüße aus Weil am Rhein, kurz vor Basel Ingrid Pross

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Lieber Kalle Ruch, ich bin froh, dass es noch „Urgestein“ bei der taz gibt und wünsche deshalb zum 60. Geburtstag besonders Gesundheit, Glück und Besonnenheit verbunden mit viel Freude bei der Arbeit in der taz bis zur Rente (mit 66/99?). Schön, dass die Samstag-Beilage so ehrliche Beiträge zum Geburtstag enthalten. Ich verabscheue Lobhudeleien. Genossenschaftliche Geburtstags-Grüße Franziska Kohlmeyer-Lemke

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MIT GOETHE DURCH DAS JAHR 2014 am 24. Februar: Es ist nichts theatralisch, was nicht für die Augen symbolisch wäre.
Hallo Herr Ruch, für das neue Lebensjahr(zehnt) meine besten Wünsche!Mit freundlichen pro-genossenschaftlichen Grüßen Wolfram Püschel

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Lieber Herr Ruch, ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zum Geburtstag. Bei meinem letzten Besuch in Berlin sah ich Sie in die U-Bahn steigen. Wollte nicht die Ruhe des wohlverdienten Feierabends stören, daher schrie ich nicht „Hallo Herr Ruch…“. Kann auch schon lästig sein „berühmt“ durch die Stadt zu gehen. Ein kurzer Augenblick der Wiedererkennung und gleichzeitigen Loslassens. Ihr Alter sah ich Ihnen nicht an, so um 10 Jahre jünger wenn überhaupt.
Es ist davon auszugehen, dass Sie noch lange die TAZ mitgestalten können und außer dem gesetzlichen Rentenalter spricht nichts dagegen. Also weiter so und beim nächsten Mal sag ich hallo. Herzlichen Glückwunsch Uli Schürfeld

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Hallo Kalle,werter Genosse Ruch! Wie es mir von einer anderen TAZ-„Urgesteinin“ gesteckt wurde, schreibst Du ab heute mindestens zehn Jahre lang nur noch „Sechsen“ vorne weg. Na und? Als maßgebliches Gründungsmitglied und als Finanzchef unserer TAZ sehe ich dieses Datum als ein verdientes und honoriges
„Summa Cum Laude“ für Dich an und wünsche Dir immer ein Quäntchen mehr Freude als Stress an Deiner Arbeit. Und: Behalte bitte stets die „Glasmenagerie“ in Steinwurfweite von schräg gegenüber fest im Auge! Herzlichen Glückwunsch übermittelt Dir auf diesem Wege, Genosse Reiner H. Parniske

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Lieber Kalle,
Bist du schon auf der Sonne gewesen?
Nein? – Dann brich dir aus einem Besen
Ein kleines Stück Spazierstock heraus
Und schleiche dich heimlich aus dem Haus
Und wandere langsam in aller Ruh
Immer direkt auf die Sonne zu.
So lange, bis es ganz dunkel geworden.
Dann öffne leise dein Taschenmesser,
Damit dich keine Mörder ermorden.
Und wenn du die Sonne nicht mehr erreichst,
Dann ist es fürs erstemal schon besser,
daß du dich wieder nach Hause schleichst.
(Joachim Ringelnatz)

….und damit Du Deinen Geburtstag kräftig mitfeiern kannst…..
Das wünschen Dir Ute und Matthias Boye

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Hallo Karl,wir haben uns ca. 1977 in Berlin über deinen Bruder, der mit „Safti“, Joachim Senftleben, einige Semester studiert hatte, kennengelernt. Ich meine mich zu erinnern, dass dein Bruder zu dem Zeitpunkt mit seiner Frau Walburga schon in Münster lebte. 1977 war der „kollektive TAZ-Gedanke“ schon geboren, aber noch nicht Wirklichkeit. Wir („Safti“, unsere Tochter Rebecca und ich) haben euch (deine Frau und Kinder) dann noch zwischen 1977 und 1982 zwei – dreimal in Berlin besucht und natürlich haben wir u.a. über die TAZ, die 1979 mit ihrem kollektiven Anspruch Wirklichkeit wurde, gesprochen.
Ich fand die TAZ als kollektives Projekt immer spannend, sodass ich selbige fast durchgängig abonniert habe – selbst wenn das ursprüngliche „Kollektiv“ mehr als Federn lassen musste.Ich finde es klasse, dass du deinen Traum immer noch leben kannst – wenn auch mit Abstrichen – und wünsche dir für die Zukunft das Allerbeste und was du dir sonst noch so wünschst. Herzlichste Grüße, Ulrike

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Lieber Kalle, weil es für dich nichts gibt, was es nicht gibt, gibt es Kontext in der taz. Das hast du dir ganz unaufgeregt angeguckt, hast gegrinst über die Verrückten in Stuttgart und befunden, dass wir der taz gut tun. Beim nächsten Besuch in Schwaben kriegst du also wieder eine Butterbrezel, und wenn’s ganz exzessiv wird, einen Rostbraten bei der Vetterin.  Halt die Ohren steif, den Kontext-Freund Lenk hast du ja schon an der Hauswand.  Beste Wünsche i. A. der Redaktion,  Josef-Otto Freudenreich

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Lieber Kalle, ist das wirklich wahr? Vermutlich – denn die TAZ schreibt ja nur die Wahrheit. Aus dem Süden – aus Reutlingen – die allerbesten Wünsche und dass du noch lange Jahre den TAZ Geschäftsbericht bei der Genossenversammlung vorlesen wirst. Bleib Xond, Herzlichst Günther Mrowietz

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Guten Morgen Kalle,ich wünsche Dir insbesondere bestmöglichen Gesundheitszustand für die nächsten Jahre. Ich traue mich nicht Dir für die nächsten 60 Jahre dies zu wünschen. Dafür bin ich zu sehr Realist …Solange Du mit dem Fahrrad täglich zur Rudi-Dutschke-Straße fährst, sehe ich gute Aussichten für Deine Gesundheit.Für die taz-Gruppe mit allen UnterstützerInnen und FreundInnen wünsche ich Dir den Erhalt der Ideen und Strategien für die Zukunft, das Interesse an der Gestaltung des Überlebens für LeserInnen und MitarbeiterInnen.Ich begleite das Projekt „taz“ nun ja auch seit 1979. Zuerst nur als Leser, Abonnent und Kommanditist, dann stiller Gesellschafter, dann Genosse und seit 1995 als Aufsichtsrat der Genossenschaft.
Ich habe Dich inzwischen als den Mann aus Salzgitter (für einen Schwaben ganz weit im Norden …) kennen und (schon lange) schätzen gelernt.
Einige Tiefen in der Geschichte des Projekts, oder doch besser der Unternehmen taz, mussten wir gemeinsam durchstehen. Es gab aber auch Höhen wie die Feste zu Bestehensjubiläen, Kongresse und taz-labs,nicht zu vergessen die jährliche Genossenschaftsversammlung und die taz-Panterpreis-Verleihungen. Mehr als 13.400 GenossInnen wurden seit 1992 geworben.Da fällt mir wieder ein: Deine Idee das Stiftungskapital so einsetzen, dass Bankdarlehen in der Gruppe getilgt werden konnten, war so einfach wie genial.Mann muss nur zu dieser Gestaltung zuerst einmal kommen. Meinen Dank an Dich für die bisherige Lebensleistung, Dein Aushalten im Projekt „taz“ und für Deinen strategischen Einsatz aller bei Dir vorhandenen Ressourcen.Machen wir gemeinsam weiter und gestalten die Veränderung der Welt mit. Johannes Rauschenberger (Der aus dem – jetzt schon wieder nicht mehr so – wilden Süden der Republik, der weiterhin oben bleiben will.)

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Lieber Kalle, ich weiß nicht, ob Sie lieber Luftballons am blauen Himmel haben, oder einen richtigen Blumenstrauß?
Oder ein Gedicht? Alle, alle lieben wir den Kalle! Herzlichst Erika Leiste, treue TAZ-Leserin

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Hallo, guten Morgen nach Berlin,voll und ganz respektierend, dass „jemand“ seinen Geburtstag nicht gross feiern möchte –
trotzdem auch aus der Provinz viele liebe Grüsse und die besten Wünsche sowie extra am
heutigen Tag damit verbunden ein dickes DANKE für das ganz besondere „Lebenswerk taz“. Einen schönen Tag! Conny Leu

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Häppie börßday von einem glücklichen taz-leser! willi fuchs

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Taz-Liche Glückwünsche Kommen von den Genossen aus Stuttgart, Tina und Max

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auch wenn wir ihn manchmal nicht verstehen: kalle ist einer der großen
verleger deutschlands – glücklich die „taz“, dass sie ihn hat. alles gute! Philipp Gessler

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Hallo ich gratuliere und sage weiter so, lieber kalle und viel
gesundheit wuensche ich. Mitgenossin helga heise aus baden baden

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Facebook hat whats app – die taz hat Kalle Ruch. Weit mehr als 19 Milliarden Dollar wert, weil einfach lebens- und überlebenswichtig für dieses  Blättchen.  Oft hat sich die taz sich einen Onkel Dagobert gewünscht. Bekommen hat sie einen Daniel Düsentrieb – einen erfindungsreichen Finanzjongleur, einen abgebrühten  Pokerer mit Jungengesicht, einen Großbuchhalter mit Haltung,  ein taz-Urgestein als never stopping rolling stone – immer unterwegs auf der Suche nach kühnen Projekten, einer der den Jungen zeigt, wie man auch im zarten Alter von 60 Jahren mit bewegter Vergangenheit Zukunft gestaltet. Glückwunsch an die taz zu dieser „blonden Eminenz“! Gratulation aber vor allem an dich, lieber Kalle,  zu diesen 60 Jahren!  Vorwärts und nicht vergessen: es gibt auch ein Leben ohne taz. Alles Beste! Vera Gaserow (taz 1978-91)

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Lieber Kalle Ruch,als längstjähriger Leser und Genosse der taz danke ich dir als ihrem Anker und Steuermann für deine Arbeit und wünsche dir und uns Lesern, dass du auch weiterhin nicht müde wirst in dem sisyphossischen Bestreben, den chaotischen Kosmus der taz zu ordnen. Ulf Gräfe

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Hallo Kalle Ruch, danke für all die Rettungsaktionen und die kreativen Ideen die TAZ am Leben zu halten.  Für die Zukunft wünsche ich Dir vor allem Gesundheit und viel Erfolg bei der Weiterentwicklung eines für mich unersatzbaren Mediums. Alles Gute zum Geburtstagstag Karl-Heinz Hartenstein

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Lieber Kalle,  Bewusstheit und Segen auf all deinen Wegen,  Gesundheit und Frohsinn seien auch mit dabei!  Alles Gute zum Geburtstag!  wünscht dir die taz-Genossin Ingrid

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Ja, herzlichen Glückwunsch zu Deinem diesjährigen Geburtstag, lieber Kalle!Deine unverwüstliche jugendliche Ausstrahlung macht es nötig, nochmals in den Archiven zu kramen, um sich zu vergewissern, dass Du kein Student mehr bist.Im Rückblick hat sich das Motto bestätigt, dem Du Dich als unaufgeregtem jungen Mann verschrieben hast:„Die Geschichte der TAZ ist die Geschichte von bescheidenen Anfängen und unbescheidenen Zielen“!
Typisch TAZ und typisch Kalle Ruch. Das kann ich nach rund 37jähriger Bekanntschaft mit beiden getrost behaupten. Die bescheidenen Anfänge der TAZ fingen für mich im Herbst `77 in Frankfurt an. In den Räumen des ID (= Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten) kam eine quirlige Gruppe während der Buchmesse zusammen, um über die Gründung einer echt alternativen Tageszeitung zu phantasieren. Zeitgleich traf sich auch in Berlin eine Zeitungs-Initiative, um eine solche Chance auszuloten. Wir, die Frankfurter und Berliner, bemühten uns um Kooperation und fusionierten erfolgreich. Aber Begeisterung und große Skepsis gegenüber der Idee hielt sich damals die Waage.Wir warben mit der Zeitschrift „Prospekt Tageszeitung“ und ernteten nicht nur Zustimmung.So äußerte sich der Politikwissenschaftler Tilman Fichter folgendermaßen über die Chancen der TAZ: „Eine Tageszeitung ist vor allem eine riesige Verschleiß- und Knochenzerreißmaschine, (…) denn ein solches Blatt muss alle 24 Stunden auf dem Markt erscheinen. Ein solches Unternehmen kann überhaupt nur gut gehen, wenn 20 bis 30 Frauen und Männer wirklich bereit sind, für ein oder zwei Jahre ständig an einem solchen Projekt mitzuarbeiten. (…)“ Er warnte: „Ich habe einfach in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass unglaublich viele Genossinnen und Genossen nicht belastbar sind und auch dann, wenn sie sich wirklich anstrengen, so etwas einfach nicht hinkriegen. Deshalb bin ich skeptisch. Falls diese Tageszeitung klappt, wäre sie m.E. so etwas wie ein 7. Weltwunder“. Soweit das frühere SDS-Mitglied.
Das 7. Weltwunder findet seit 2008 seine Fortsetzung mit der taz panterstiftung. Die Stiftung wurde in’s Leben gerufen, weil wir der festen Überzeugung sind, dass kritischer Qualitätsjournalismus kein Selbstläufer ist, sondern gesichert werden muss. Dass das Kuratorium der taz panterstiftung den taz-Geschäftsführer, Karl-Heinz Ruch sowiedie Leiterin der taz Genossenschaft, Konny Gellenbeck in den Vorstand der Stiftung berief, ist überhaupt kein Zufall. Es ist die erfolgreiche produktive Mischung, die aus langjähriger Kontinuität, Kreativität, Zähigkeit und lebendiger Kommunikation besteht. Lieber Kalle, vielen Dank dafür, alles Gute , viel Gesundheit und ich kann Dir sagen: es tut nicht weh, 60 Jahre alt zu sein! Beste Grüße von Deiner alten Weggefährtin Gisela Wülffing – Mitglied im Kuratorium der taz panterstiftung

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Lieber Karl-Heinz (Kalle) Ruch,dass die taz ein Teil der deutschen Pressegeschichte ist (und nicht nur eine Episode), hat viele Gründe. Einer davon wird heute 60. Herzlichen GlückwunschBernd Blöbaum

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Hallo Kalle, das ist wirklich eine Leistung, die taz so gut und so lange über die Runden gebracht zu haben. Dazu braucht man gerade in der alternativen Szene viel Gespür. Toll hast Du das gemacht. Alles gute zum Geburtstag. Herzlich Sibylle Plogstedt

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Fresh from the blogs, just click it: Detlef Berentzen

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Lieber Kalle, die ganze Ostseeküste feiert deinen Geburtstag! Das glaubst du nicht? Hier auf Rügen hab ich den Beweis gefunden.
Herzlichen Glückwunsch, und bleib uns die nächsten 60 Jahre erhalten :-) Ute Scheub

 24.02.14 20:23-Bildschirmkopie

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Wir wünschen diesem Urgestein der t a z, stets mit aufrechtem Gang und Beherrscher der schwarzen Zahlen, ohne die das Unternehmen / Abenteuer t a z
garnicht leben, überleben kann von ganzem Herzen die Kraft, den Humor und den nie versiegenden Glauben an das Machbare und Positive, die ihn bis
heute stets zu unser Aller Glück begleitet haben: unsere dankbare Option mit ihm für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft der t a z und seiner Gesundheit. Andreas Vowinckel

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Herzlichen Glückwunsch zum 60.! Wir sind aus der gleichen Generation – wie schön, dass Sie die Ideen, die uns allen nahe waren und sind in eine Zeitung umgesetzt haben. Danke, dass Sie den Mut und den Schwung hatten und haben, es zu tun! Noch lange viel Gesundheit und Freude wünsche ich Ihnen! Doris Ihl

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Kalle 1979

Mr. Kalle als junger Mann – Udo Schewietzek, taz-Fotoredakteur der ersten Stunde, hat das Bild aus seinem Fundus auf Facebook gepostet

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Hallo Kalle, Schön, dass die taz dafür gesorgt hat, dass aus deinem Geburtstag doch eine größere Angelegenheit geworden ist. Ihr habt euch gesucht und gefunden. Im besten Sinne. Es ist mir immer eine Freude, zu sehen, wie ihr aufeinander aufpasst. Die besten Wünsche zu Deinem 60., viel Elan für „dein“ nächstes Bauprojekt und weiterhin viel Spaß bei dem, was du wirklich ausgezeichnet beherrschst: Zeitung machen. Viele Grüsse Stefan Affentranger

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Moin, lieber genosse kalle, wir kennen uns zwar nicht persönlich, ich möchte dir aber trotzdem herzlich zum 60. Geburtstag gratulieten. Möge dir der taz-job noch viele jahre deutlich mehr freude als kummer bereiten.Der titanic-kapitän hat seinen dampfer vor gut 100 jahren längst nicht so lange über wasser gehalten wie du. Weniger luxus ist manchmal mehr! Weiter so! Sonnige grüße aus slomka-city von Genosse und Major Tom

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lieber kalle ruch, als einer, der schlappe zehn jahre aelter ist als sie, darf ich mir erlauben, weiterhin gute gesundheit, schaffenskraft und -freude und viel erfolg beim einsatz fuer die taz zu wuenschen. herzliche gruesse falk riess

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Lieber Kalle, auch aus der Pfalz unsere allerherzlichsten Glückwünsche zu Deinem 60sten von den taz-Genossen Bärbel Kregel & Klaus Clever

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Alles Gute zu Deinem Geburtstag Kalle. Mach weiter so! – von Raymond aus Südlingen.

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Herzlichen Glückwunsch wünscht Ihnen eine ältere von den über 13000 Genossinnen! Gerlinde Bartels aus Bielefeld

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Lieber Kalle Ruch,es ist schon ein besonderer Tag heute, wenn man 60 wird! Herzliche Glückwünsche! Ich selbst bin noch nicht lange taz-Genosse, hatte bisher einmal die Gelegenheit, Sie zu „erleben“, nämlich bei der letztjährigen Geno-Versammlung.Alles Gute sowie weiterhin gutes Gelingen, und vor allem natürlich gute Gesundheit. Stephan Liebers

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Alles gute – für neue und alte projekte, große und kleine fische, krumme und gerade zahlen,… und gesundheit!, wünsche ich.danke für die taz! Anja Vatterodt

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Lieber Kalle,bevor der Tag zu Ende ist möchte ich mich in die „Schlange der GratulantInnen“ einreihen.Ich wünsche dir Gesundheit, Zufriedenheit und genügend Geld für die Jahre, die noch kommen.Fühle dich von Ferne umarmt (in echt wäre es dir sicherlich schon zu viel, gell?)Grüße aus Frankfurt Ulrike Fabricius

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Je später der Geburts-Tag, desto kürzer der GLCKWSCH!!! Cornelia Beck

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Lieber Kalle Ruch, alles Gute zum Geburtstag, vor allem wünsche ich Gesundheit, Zufriedenheit und auch Stolz auf das erreichte!Würde mich sehr freuen, wenn das neue taz-Haus ein Plusernergiehaus werden könnte . . .Mit freundlichen Grüßen Armin Krejsa

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https://blogs.taz.de/hausblog/60-jahre-kalle-die-taz-familie-gratuliert-ihrem-grossen-vorsitzenden/

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kommentare

  • Hallo Kalle,
    machen wir es kurz: aus Brasilien herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag und viel Erfolg für die Zukunft.
    Gerd
    vormals Aufsichtsrat der taz-Genossenschaft

  • Tillykke med fødselsdagen wie der Däne zu sagen pflegt

    Lieber Kalle Ruch,
    als Genosse und ebenfalls alter Sack, der mit Riesenschritten auf die 60 zusteuert, ziehe ich meinen Hut voller Respekt und Anerkennung für das Durchhaltevermögen, den Ideenreichtum (die Idee der Genossenschaft beispielsweise ist ja wohl so einfach wie genial) und den ausgeprägtenTeamgeist. Die taz ist auch Dank Dir 2014 besser aufgestellt als manch anderes Blatt. Chapeau!

    Ich wünsche weiterhin Kraft, Mut und Ausdauer und hoffe, dass Du dem Unternehmen noch lange erhalten bleibst (Stichwort Neubau :-) und Dich nicht etwa als langjährig gedienter in 3 Jahren vom Acker machst. Da geht noch was, Alter!

    Ein dreifaches ‚Hurra‘ aus dem dänischen Grenzland sendet

    J. Goy aus Handewitt

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