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Der Bär flattert in nördlicher Richtung.
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Sexfront war ein Bestseller, insgesamt wurden von den Original- und Lizenzausgaben im Taschenbuch vierhunderttausend Exemplare verkauft. Über diesen kommerziellen Erfolg hinaus ist Sexfront einer der wichtigsten MÄRZ-Titel, weil dieses emanzipative Buch – anders als traditionelle Sexualaufklärungstraktate – mit Vorurteilen und Verboten aufräumte. Salopp gesagt: Sexfront machte die Achtundsechsziger-Generation etwas glücklicher als es die Generationen davor waren.
Zur Entstehungsgeschichte des Buches haben wir bereits vor zwei Jahren Blogs veröffentlicht:
http://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/08/07/sexfront-1/
http://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/08/08/sexfront-2/
Günter Amendt, ›Sexfront‹. Unter Mitarbeit von Bernhard Korell, Thomas Bayrle, Günter Degler, Thomas Frank, Gerald Kienast, Alfred von Meysenbug und Thodora Osikowska. Fotos von Peter Jacobi und Gunter Rambow. 160 Seiten, März Verlag 1970 (nur noch antiquarisch erhältlich).
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(GA / BK / JS)