Er hatte das Opfer mit irgendeiner Geschichte rund um seine Katze in sein Haus gelockt und dann missbraucht und ermordet. Als sein Stadtviertel in Dordrecht von den Kollegen auf der Suche nach Milly durchsucht wurde, verhöhnte er die Kollegen mit „Tips“. Am Ende stellte er sich doch, nachdem er die Tat einer Freundin gestanden hatte und die darauf andrang.
Jetzt bekam er sein Urteil zu hören – und sein Anwalt ist sauer. Sein Klient muss 18 Jahre ins Gefängnis und sich der TBS-Behandlung unterziehen. Sein Anwalt Willem Jan Ausma findet, die Strafe sei zu hoch und er will in Berufung. Andere Ganoven hätten schlimmere Dinge getan und niedrigere Strafen bekommen.